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Das Problem mit der Histaminintoleranz ist, dass eine sehr breite Palette an verschiedenen Symptomen, die unterschiedliche Organsysteme betreffen können, auftreten.
Dabei hat jeder Betroffene seine eigenen Schwachstellen, bei denen sich die Beschwerden äußern. Es können hierbei viele verschiedene Symptome entweder gleichzeitig oder im Wechsel auftreten oder es treten nur wenige oder gar nur eine der im Folgenden aufgeführten Beschwerden auf. Da die Symptome so vielfältig sind und zudem auch auf viele andere Krankheiten hindeuten können, ist es so schwierig eine Histaminintoleranz zu diagnostizieren.
Aufgrund dessen, dass die Symptome so unspezifisch sind bedarf es einer Differentialdiagnostik, um auch andere Erkrankungen auszuschließen. Anhand der Symptome allein ist es auch nicht möglich eine Histaminintoleranz zu diagnostizieren, deshalb sollte man genau beobachten, ob eins der hier aufgeführten Symptome immer wieder ohne einen erkennbaren Auslöser auftritt und falls dies der Fall sein sollte beim Arzt abklären lassen, ob es sich um eine Histaminintoleranz handeln könnte.
Die Symptome einer Histaminintoleranz sind denen einer Allergie sehr ähnlich, meistens werden sie durch den Verzehr von bestimmten Lebensmitteln, die viel Histamin enthalten, ausgelöst. Können aber auch chronisch andauern, ohne dass ein erkennbarer Zusammenhang mit der Ernährung festgestellt werden kann.
Im Folgenden werden typische Symptome, die oft von den Betroffenen beschrieben worden sind, aufgelistet. Es können aber noch weitaus mehr Symptome auf eine Histaminintoleranz hinweisen, da die Beschwerden wie schon erwähnt sehr individuell sind.
Dabei hat jeder Betroffene seine eigenen Schwachstellen, bei denen sich die Beschwerden äußern. Es können hierbei viele verschiedene Symptome entweder gleichzeitig oder im Wechsel auftreten oder es treten nur wenige oder gar nur eine der im Folgenden aufgeführten Beschwerden auf. Da die Symptome so vielfältig sind und zudem auch auf viele andere Krankheiten hindeuten können, ist es so schwierig eine Histaminintoleranz zu diagnostizieren.
Aufgrund dessen, dass die Symptome so unspezifisch sind bedarf es einer Differentialdiagnostik, um auch andere Erkrankungen auszuschließen. Anhand der Symptome allein ist es auch nicht möglich eine Histaminintoleranz zu diagnostizieren, deshalb sollte man genau beobachten, ob eins der hier aufgeführten Symptome immer wieder ohne einen erkennbaren Auslöser auftritt und falls dies der Fall sein sollte beim Arzt abklären lassen, ob es sich um eine Histaminintoleranz handeln könnte.
Die Symptome einer Histaminintoleranz sind denen einer Allergie sehr ähnlich, meistens werden sie durch den Verzehr von bestimmten Lebensmitteln, die viel Histamin enthalten, ausgelöst. Können aber auch chronisch andauern, ohne dass ein erkennbarer Zusammenhang mit der Ernährung festgestellt werden kann.
Im Folgenden werden typische Symptome, die oft von den Betroffenen beschrieben worden sind, aufgelistet. Es können aber noch weitaus mehr Symptome auf eine Histaminintoleranz hinweisen, da die Beschwerden wie schon erwähnt sehr individuell sind.
- Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
- Übelkeit, Erbrechen
- Verdauungsprobleme - Bauchschmerzen, Blähungen, Sodbrennen, Durchfall
- Schlafstörungen und Müdigkeit
- Ödeme - Wasseransammlunen, Schwellungen
- Hitzewallungen, gestörtes Temperaturempfinden, Schweißausbrüche
- Anschwellende Nasenschleimhaut, Niesen, laufende Nase, Hustenreiz, Auswurf, Probleme mit der Atmung
- Hautausschlag, Hautrötung, Juckreiz, Errötung im Gesicht
- Herzsasen, Herzklopfen, Herzstolpern, Blutdruckabfall
- Menstruationsbeschwerden
- Adriana