Auch im Online-Handel muss man sich an das gültige Recht und die Regelungen des IT-Wettbewerbs halten. Doch leider sieht die Realität so aus, dass viele gegen dieses Recht verstoßen, ob nun mit Absicht oder versehentlich.
Oft liegt es daran, dass die betroffenen Personen mit den gesetzlichen Regelungen nicht ausreichend vertraut sind. Dies kann aber leider sehr teuer werden, wenn eine Abmahnung ins Haus flattert. Gerade bei jungen Existenzgründern kann dies fatale Folgen haben und sogar dazu führen, dass sie ihr frisch gegründetes Unternehmen wieder aufgeben müssen, da die wirtschaftliche Belastung es nicht mehr tragen kann.
Online-Handel: Rechtssicher handeln und Abmahnungen vermeiden
Vor allem die Bereiche
Allgemeine Geschäftsbedingungen, Widerrufsbelehrung und Rückgabebelehrung sind für solche Rechtslücken besonders anfällig. Sollten sich hier Form- oder Inhaltsfehler eingeschlichen haben und eine auf Abmahnungen spezialisierte Rechtskanzlei darauf aufmerksam geworden sein, dann wird der betroffene Händler eine Abmahnung von der Kanzlei erhalten. Darin wird der Online-Händler aufgefordert die Fehler zu korrigieren und außerdem eine Abmahngebühr zu leisten. Und diese kann unter Umständen den Traum vom eigenen Geschäft schnell zerplatzen lassen.
In diesem Zusammenhang hat sich das Online-Magazin
INTERNETHANDEL in seiner Märzausgabe 2011 umfassend mit den Rechten des Online-Handels und den damit verbundenen Verpflichtungen und Risiken des Online-Händlers beschäftigt und beschreibt in seinem Artikel ausführlich und verständlich worauf beim Online-Handel zu achten ist, um sich nicht in finanzielle Schwierigkeiten zu bringen und seine Existenz zu gefährden.
Alle, die bereits im Online-Handel tätig sind oder es noch vorhaben, sollten sich diesen informativen Artikel unbedingt anschauen.