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Bei dem Faradayschen Käfig, auch Faraday-Käfig genannt, handelt es sich um eine geschlossene Hülle bestehend aus einem elektrischen Leiter, z. B. aus Blech oder einem Drahtgeflecht. Diese Hülle dient der elektrischen Abschirmung.
Wenn also elektromagnetische Strahlung auf den Faradayschen Käfig trifft, so wird sie entweder absorbiert oder reflektiert und über die Erdung abgeleitet, so dass keine Strahlung in den Käfig gelangen kann.
Im Inneren eines idealen Faradayschen Käfigs gibt es zudem keinen Funkempfang, also kein Radio- oder Handyempfang.
Ein Beispiel für einen Faradayschen Käfig ist das Auto oder das Flugzeug. Wenn ein Blitz in eins der beiden Transportmittel einschlagen sollte, kann den Menschen, die sich im Innenraum aufhalten nichts passieren, da die elektrische Feldstärke im Innenraum viel niedriger als im Außenraum ist. Im umgekehrten Fall, wenn eine elektrische Entladung innerhalb eines Faradayschen Käfigs erzeugt wird, dann bleiben die Personen, die sich außerhalb des Käfigs befinden, ungefährdet.
Der Begriff Faraydscher Käfig geht auf den englischen Physiker Michael Faraday (1791-1867) zurück.
Wenn also elektromagnetische Strahlung auf den Faradayschen Käfig trifft, so wird sie entweder absorbiert oder reflektiert und über die Erdung abgeleitet, so dass keine Strahlung in den Käfig gelangen kann.
Im Inneren eines idealen Faradayschen Käfigs gibt es zudem keinen Funkempfang, also kein Radio- oder Handyempfang.
Ein Beispiel für einen Faradayschen Käfig ist das Auto oder das Flugzeug. Wenn ein Blitz in eins der beiden Transportmittel einschlagen sollte, kann den Menschen, die sich im Innenraum aufhalten nichts passieren, da die elektrische Feldstärke im Innenraum viel niedriger als im Außenraum ist. Im umgekehrten Fall, wenn eine elektrische Entladung innerhalb eines Faradayschen Käfigs erzeugt wird, dann bleiben die Personen, die sich außerhalb des Käfigs befinden, ungefährdet.
Der Begriff Faraydscher Käfig geht auf den englischen Physiker Michael Faraday (1791-1867) zurück.