Quelle: I. Johannes - pixelio.de
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Ob nun Kleidermotten oder Lebensmittelmotten, beide haben wir nicht gern in unserem Haus. Die einen fressen sich durch unsere Kleidung und die anderen legen ihre Eier in unseren Lebensmitteln ab und machen diese ungenießbar.
Doch für beide Arten von Motten gibt es auch ein paar hilfreiche Mittlel
Kleidermotten bekämpfen mit ätherischen Ölen:
Um Kleidermotten zu bekämpfen eigenen sich am besten ätherische Öle von Lavendel und der Zeder.
Stellen Sie sich dafür selbst ein spezielles Säckchen gegen Motten her. Füllen Sie dafür einen Stoffbeutel mit Thymian und beträufeln Sie diesen mit je 20 Tropfen Lavendel- und Zedernöl und legen ihn in Ihren Kleiderschrank. Alternativ können Sie auch frisches Zedernholz und getrockneten Lavendel in den Schrank legen.
Ebenfalls hilfreich bei Kleidermotten ist Zirbelkieferholz, das allerdings nicht so einfach zu bekommen ist, da es nur in den Karpaten und den Alpen vorkommt.
Wenn Ihre Kleidung schon von Motten befallen ist und sie ihre Eier ablegen konnten, werden Sie beides los, wenn Sie die betroffenen Kleidungsstücke in eine Plastiktüte legen und diese für etwa zwei bis drei Tage in die Tiefkühltruhe legen. Bei den tiefen Temperaturen können die Motten und ihre Larven nicht lange überleben.
Lebensmittelmotten bekämpfen:
Wenn sich Lebensmittelmotten in den Nahrungsmitteln angesiedelt haben und ihre Eier abgelegt haben, dann hilft nur noch die betroffenen Lebensmittel auszusortieren und zu entsorgen. Reinigen Sie danach gründlich alle Schränke, am besten mit einem desinfizierenden Mittel oder mit Essig. Wenn Sie noch zusätzlich einen Föhn zur Hilfe nehmen, werden durch die Hitze alle Larven und Eier, die sich in den Ecken verstecken könnten, ebenfalls abgetötet. Im Handel bekommen Sie zudem Lebensmittelmottenfallen, die Sie in der Küche und in den Schränken aufstellen können.
Um Lebensmittelmotten zu vermeiden, ist es wichtig alle angebrochenen Lebensmittel, wie Mehl, Müsli etc., luftdicht zu verschließen, damit die Motten keine Möglichkeit haben sich in ihnen einzunisten.
Hilfreich ist es auch Lorbeerblätter in die Schränke und in die Nahrungsmittel, bei denen es möglich ist, reinzulegen. Den Geruch des Lorbeers mögen Motten nämlich gar nicht.
Doch für beide Arten von Motten gibt es auch ein paar hilfreiche Mittlel
Kleidermotten bekämpfen mit ätherischen Ölen:
Um Kleidermotten zu bekämpfen eigenen sich am besten ätherische Öle von Lavendel und der Zeder.
Stellen Sie sich dafür selbst ein spezielles Säckchen gegen Motten her. Füllen Sie dafür einen Stoffbeutel mit Thymian und beträufeln Sie diesen mit je 20 Tropfen Lavendel- und Zedernöl und legen ihn in Ihren Kleiderschrank. Alternativ können Sie auch frisches Zedernholz und getrockneten Lavendel in den Schrank legen.
Ebenfalls hilfreich bei Kleidermotten ist Zirbelkieferholz, das allerdings nicht so einfach zu bekommen ist, da es nur in den Karpaten und den Alpen vorkommt.
Wenn Ihre Kleidung schon von Motten befallen ist und sie ihre Eier ablegen konnten, werden Sie beides los, wenn Sie die betroffenen Kleidungsstücke in eine Plastiktüte legen und diese für etwa zwei bis drei Tage in die Tiefkühltruhe legen. Bei den tiefen Temperaturen können die Motten und ihre Larven nicht lange überleben.
Lebensmittelmotten bekämpfen:
Wenn sich Lebensmittelmotten in den Nahrungsmitteln angesiedelt haben und ihre Eier abgelegt haben, dann hilft nur noch die betroffenen Lebensmittel auszusortieren und zu entsorgen. Reinigen Sie danach gründlich alle Schränke, am besten mit einem desinfizierenden Mittel oder mit Essig. Wenn Sie noch zusätzlich einen Föhn zur Hilfe nehmen, werden durch die Hitze alle Larven und Eier, die sich in den Ecken verstecken könnten, ebenfalls abgetötet. Im Handel bekommen Sie zudem Lebensmittelmottenfallen, die Sie in der Küche und in den Schränken aufstellen können.
Um Lebensmittelmotten zu vermeiden, ist es wichtig alle angebrochenen Lebensmittel, wie Mehl, Müsli etc., luftdicht zu verschließen, damit die Motten keine Möglichkeit haben sich in ihnen einzunisten.
Hilfreich ist es auch Lorbeerblätter in die Schränke und in die Nahrungsmittel, bei denen es möglich ist, reinzulegen. Den Geruch des Lorbeers mögen Motten nämlich gar nicht.