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Bei den Leukozyten, auch weiße Blutkörperchen genannt, handelt es sich um weiße Blutzellen, die über drei verschiedene Zelltypen verfügen, die Granulozyten, Lymphozyten und Monozyten.
Leukozyten werden im Knochenmark und den Lymphorganen, wie der Milz, den Lymphknoten und dem Thymus, gebildet. Sie sind größer als die roten Blutkörperchen, besitzen aber keinen roten Blutfarbstoff. Für ihren Transportweg benutzen die Leikozyten die Blutbahn um dann ihre Wirkung im Gewebe zu entfalten.
Leukozyten sind notwendig um fremde Stoffe und Krankheitserreger abzuwehren und um alte und kranke Körperzellen zu beseitigen. Aber auch bei Autoimmunkrankheiten und allergischen Reaktionen, bei denen der Körper fälschlicherweise eigene Zellen und Gewebe angreift, spielen die weißen Blutkörperchen eine große Rolle.
Leukozyten werden hinsichtlich ihrer Aufgaben bei der Immunabwehr in unterschiedliche Gruppen eingeteilt:
Niedrige Werte im Urin oder Liquor (im zentralen Nervensystem vorkommende Körperflüssigkeit) deuten auf keine Krankheiten hin.
Zu hohe Leukozyten-Werte im Blut können auf bakterielle Infektionen, entzündliche Erkrankungen ( Blinddarm, Lungenentzündung), Herz- oder Lungeninfarkt, Leukämie oder Zuckerkoma hinweisen. Aber auch ein Schock, Verbrennungen oder akute Blutungen können zu hohe Leukozyten-Werte zur Folge haben.
Hohe Leukozyten-Werte im Liquor können auf akute Durchblutungsstörungen, Hirnblutungen, Multiple Sklerose, Hirnhautentzündungen, Verletzungen oder Tumore hindeuten.
Im Urin können hohe Leukozyten-Werte auf verschiedene entzündliche, bösartige oder infektiöse Erkrankungen der Harnwege oder der Nieren, sowie bei Männern der Prostata hinweisen.
Leukozyten sind notwendig um fremde Stoffe und Krankheitserreger abzuwehren und um alte und kranke Körperzellen zu beseitigen. Aber auch bei Autoimmunkrankheiten und allergischen Reaktionen, bei denen der Körper fälschlicherweise eigene Zellen und Gewebe angreift, spielen die weißen Blutkörperchen eine große Rolle.
Leukozyten werden hinsichtlich ihrer Aufgaben bei der Immunabwehr in unterschiedliche Gruppen eingeteilt:
- Neutrophile Granulozyten
- Eosinophile Granulozyten
- Basaphile Granulozyten
- Monozyten
- Lymphozyten
Niedrige Werte im Urin oder Liquor (im zentralen Nervensystem vorkommende Körperflüssigkeit) deuten auf keine Krankheiten hin.
Zu hohe Leukozyten-Werte im Blut können auf bakterielle Infektionen, entzündliche Erkrankungen ( Blinddarm, Lungenentzündung), Herz- oder Lungeninfarkt, Leukämie oder Zuckerkoma hinweisen. Aber auch ein Schock, Verbrennungen oder akute Blutungen können zu hohe Leukozyten-Werte zur Folge haben.
Hohe Leukozyten-Werte im Liquor können auf akute Durchblutungsstörungen, Hirnblutungen, Multiple Sklerose, Hirnhautentzündungen, Verletzungen oder Tumore hindeuten.
Im Urin können hohe Leukozyten-Werte auf verschiedene entzündliche, bösartige oder infektiöse Erkrankungen der Harnwege oder der Nieren, sowie bei Männern der Prostata hinweisen.