Die kleinste Speichereinheit beim Computer heißt
Bit. Diese kennt nur die zwei Zustände, nämlich
0 für
aus und
1 für
ein.
Aus diesen beiden Zuständen lassen sich unendlich viele Kombinationen erreichen, abhängig davon wie viele Bits zur Verfügung stehen. So gibt es
32-Bit- oder 64-Bit-Betriebssysteme, dessen Leistung von der Bit-Anzahl abhängig ist, also je mehr Bits, desto leistungsfähiger ist auch der Computer.
Die nächste Stufe bildet dann das
Byte, das aus acht Bits besteht. Das heißt also, dass es insgesamt acht Stellen gibt, die ein- oder ausgeschaltet sein können. Heutzutage denkt man aber nicht mehr in Bytes, sondern nur noch in
Megabytes (MB) und Gigabytes (GB), wobei der Hauptspeicher eines Computers die Gigabyte-Grenze auch schon längst überschritten hat.