Auf dem Markt gibt es eine Fülle an verschiedenen Kameras, ob für den Profi, den Hobbyfotograf oder den Gelegenheitsfotograf.
Deshalb ist es auch gar nicht so einfach die für sich richtige Kamera auszusuchen. Im Folgenden werden die drei besten, von
Stiftung Warentest getesteten Digitalkameras aufgeführt. Dabei wird jeweils der Sieger des Tests in den Bereichen Kompaktkameras, Universalkameras und Spiegelreflexkameras aufgelistet.
Kompaktkameras:
Die
Bestnote von 2,2 unter den Kompakt-Digitalkameras hat die
Canon PowerShot S95 erhalten. So besticht die kleine Kamera durch eine sehr gute Farbwiedergabe, einen guten Monitor und Weitwinkel und eine gleichmäßige Helligkeitsverteilung. Zu haben ist die Kompakt-Digitalkamera für 350 Euro.
Universalkameras:
Unter den Digitalkameras für den gehobeneren Anspruch teilen sich zwei Kameras den Siegerplatz mit der
Note 2,2, die
Canon PowerShot G 12 und die
Nikon Coolpix P7000. Aufgrund ihrer zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten eigenen sich diese beiden Digitalkameras besonders gut für ambitionierte Hobbyfotografen. Für die Canon PowerShot G 12 muss man 450 Euro, für die Nikon Coolpix P7000 420 Euro hinlegen.
Spiegelreflexkameras:
Bei den Spiegelreflexkameras hat ebenfalls eine Kamera von Canon die Bestnote erhalten, die
Canon EOS 60D erhielt die
Note 1,8 von Stiftung Warentest vergeben. Sie besticht durch eine optimale Bildqualität auch bei schlechtem Licht, Softwarelupe und eine hohe Einzelbildgeschwindigkeit, ein Histogramm, optischen Sucher und HD-Videos. Der Kostenpunkt für die Canon EOS 60D beläuft sich auf 1.000 Euro, im Preis enthalten ist ein Standardobjektiv von 18 - 55 mm.