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Sobald es draußen angenehm warm wird, wird die Grillsaison eingeläutet und überall können wir den Duft der Holzkohle und des gegrillten Fleisches wahrnehmen. Grillen macht ja auch viel Spaß, ist gesellig und so eine gegrilltes Steak oder ein Fisch schmecken ja auch toll und man kann beim Essen das schöne Wetter genießen.
Damit das Grillen nicht nur Spaß macht, sondern auch gesund ist, sollten jedoch einige Dinge beachtet werden. Denn beim Grillen kann es schnell passieren, dass sich ungesunde Substanzen bilden, die in unseren Körper gelangen.
Das gesunde Grillen fängt schon mit der richtigen Fleischwahl an. Verzichten Sie beim Grillen auf gepökeltes Fleisch, wie Wienerwürstchen, Leberkäse oder Kasseler. Im gepökeltem Fleisch bilden sich nämlich Nitrosamine, die krebserregend wirken. Achten Sie auch darauf, dass das Fleisch nicht zu lange draußen in der Wärme steht, holen Sie es erst dann aus dem Kühlschrank, wenn es direkt auf den Grill kommen soll. Andernfalls könnten Keime in das Fleisch eindringen und Magen-Darm-Erkrankungen oder Durchfall verursachen.
Wenn das Fleisch schließlich auf dem Grill gelandet ist, achten Sie darauf es nicht zu lange dem Feuer auszusetzen. Im verkohlten Fleisch, insbesondere dann, wenn zusätzlich Fett und Fleischsaft auf die Kohle getropft sind, können sich krebserregende Stoffe gebildet haben. Aber auch zu langes Grillen, ohne dass das Fleisch verkohlt wurde, ist ungesund, denn auch dann können sich gesundheitlich bedenkliche Stoffe darin bilden. Um zu vermeiden, dass Fett oder Fleischsaft auf die Kohle tropft, benutzen Sie am besten Alufolie oder Aluschalen als Unterlage.