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Die Zusammensetzung und die Größe eines Atomkerns sind bei jedem Element unterschiedlich. Dabei ist der Atomkern desto instabiler je mehr Protonen und Neutronen in ihm enthalten sind.
Die Eigenschaft dieser instabilen Atomkerne sich spontan unter Energieeinwirkung umzuwandeln, also die Masse, die Kernladung und die Energie zu ändern, bezeichnet man als Radioaktivität oder auch radioaktiven Zerfall oder Kernzerfall. Bei der so freiwerdenden Energie handelt es sich in den meisten Fällen um eine ionisierte Strahlung, bei der das Atom energiereiche Teilchen von sich abgibt. Eine andere Art der Strahlung ist die Gammastrahlung. Durch die Abgabe der Teilchen entsteht ein neues, anderes Atom.
Den Begriff der Radioaktivität hat im Jahr 1898 die polnische Physikerin Marie Curie geprägt.
Die Eigenschaft dieser instabilen Atomkerne sich spontan unter Energieeinwirkung umzuwandeln, also die Masse, die Kernladung und die Energie zu ändern, bezeichnet man als Radioaktivität oder auch radioaktiven Zerfall oder Kernzerfall. Bei der so freiwerdenden Energie handelt es sich in den meisten Fällen um eine ionisierte Strahlung, bei der das Atom energiereiche Teilchen von sich abgibt. Eine andere Art der Strahlung ist die Gammastrahlung. Durch die Abgabe der Teilchen entsteht ein neues, anderes Atom.
Den Begriff der Radioaktivität hat im Jahr 1898 die polnische Physikerin Marie Curie geprägt.