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Viele Menschen fragen sich, was Träume eigentlich zu bedeuten haben. Denn oft träumt man wirres Zeug, oder aber auch realistische Träume, die manche als Botschaft verstehen. Doch haben Träume wirklich eine Bedeutung?
Die Traumdeutung wird von Menschen praktiziert, die hinter den Träumen eine symbolische Botschaft vermuten und diese dann zu deuten versuchen. In der griechischen Mythologie wurden Träume als göttliche oder dämonische Botschaften verstanden, und auch in anderen Religionen glaubt man hinter Träumen eine prophetische Botschaft zu erhalten. Die Ureinwohner Amerikas beispielsweise glaubten, Visionen in ihren Träumen zu haben, deuteten sie dann und setzten ihre Träume in die Realität um.
Aber welche Bedeutung haben Träume in der heutigen Wissenschaft?
In der Hirnforschung bzw. Neurowissenschaft jedenfalls ist die Traumdeutung umstritten. Das Träumen führe laut Wissenschaftlern auf neuronale und kognitive Prozesse des Gehirns zurück, daher sei eine Deutung eines Traums irrelevant.
Der österreichische Tiefenpsychologe Sigmund Freud ist für seine Theorien noch heute umstritten. Er hat sich mit Träumen beschäftigt und seinen Theorien zufolge seien Träume eine Art intime Botschaft, die zur Selbsterkenntnis dienten. Weder habe ein Traum einen prophetische Nachricht, noch verarbeite man im Traum das Erlebte am Tag.
Was Träume noch können:
Wer sich gerne an Träume erinnert, und dies auch versucht, wird es immer leichter haben, sich nach dem Aufwachen noch an den Traum bzw. die Träume zu erinnern. Ein Traum kann viele Menschen auch inspirieren. So schreibt PR Online, dass man sich am besten etwas zu Schreiben neben das Bett legt, und morgens das Geträumte aufschreibt. Viele Menschen lassen sich von ihren Träumen dazu inspirieren, ein Bild zu malen, oder ein Lied zu schreiben. Paul McCartney von den Beatles sei zu dem Lied Yesterday auch von seinem Traum inspiriert worden sein.
Manche Menschen versuchen aber auch, ihre Träume selbst zu deuten, und das kann einem dann oft sehr sinnvoll erscheinen, wenn man es auf eigene Faust versucht.
Die Traumdeutung wird von Menschen praktiziert, die hinter den Träumen eine symbolische Botschaft vermuten und diese dann zu deuten versuchen. In der griechischen Mythologie wurden Träume als göttliche oder dämonische Botschaften verstanden, und auch in anderen Religionen glaubt man hinter Träumen eine prophetische Botschaft zu erhalten. Die Ureinwohner Amerikas beispielsweise glaubten, Visionen in ihren Träumen zu haben, deuteten sie dann und setzten ihre Träume in die Realität um.
Aber welche Bedeutung haben Träume in der heutigen Wissenschaft?
In der Hirnforschung bzw. Neurowissenschaft jedenfalls ist die Traumdeutung umstritten. Das Träumen führe laut Wissenschaftlern auf neuronale und kognitive Prozesse des Gehirns zurück, daher sei eine Deutung eines Traums irrelevant.
Der österreichische Tiefenpsychologe Sigmund Freud ist für seine Theorien noch heute umstritten. Er hat sich mit Träumen beschäftigt und seinen Theorien zufolge seien Träume eine Art intime Botschaft, die zur Selbsterkenntnis dienten. Weder habe ein Traum einen prophetische Nachricht, noch verarbeite man im Traum das Erlebte am Tag.
Was Träume noch können:
Wer sich gerne an Träume erinnert, und dies auch versucht, wird es immer leichter haben, sich nach dem Aufwachen noch an den Traum bzw. die Träume zu erinnern. Ein Traum kann viele Menschen auch inspirieren. So schreibt PR Online, dass man sich am besten etwas zu Schreiben neben das Bett legt, und morgens das Geträumte aufschreibt. Viele Menschen lassen sich von ihren Träumen dazu inspirieren, ein Bild zu malen, oder ein Lied zu schreiben. Paul McCartney von den Beatles sei zu dem Lied Yesterday auch von seinem Traum inspiriert worden sein.
Manche Menschen versuchen aber auch, ihre Träume selbst zu deuten, und das kann einem dann oft sehr sinnvoll erscheinen, wenn man es auf eigene Faust versucht.