crawlertrap
14 Mär
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Orichideen werden immer in Gefäßen mit vielen Löchern, die  zuweilen auch durchsichtig sind, angeboten. Das liegt daran, dass die Wurzeln der Orchideen viel Licht und Luft brauchen.
Wenn Sie eine Orchidee daheim haben, dann haben Sie vielleicht auch beobachten können, dass die Wurzeln der Blume nach oben aus dem Gefäß herauswachsen. Das liegt daran, dass die Wurzeln nicht genug Licht abbekommen. Damit sich das ändert, müssen Sie ein geeignetes Gefäß für Ihre Pflanze besorgen.

Es gibt viele verschiedene Gefäße für Orchideen, so dass Sie sich eins aussuchen können, das optisch am besten in die jeweilige Umgebung passen wird.

Fünf verschiedene Gefäße für Orchideen:

  • Wenn Sie sich für ein Plastikgefäß entscheiden, dann wählen Sie am besten eins, das durchsichtig ist, aus. Plastik hat den Vorteil, dass das Substrat geschützter wird und die Wurzeln somit nicht so schnell austrocknen.
  • Aber auch ein Tontopf bietet den Wurzeln der Orchidee viel Luft und Licht.
  • Für hängende Orchideen eignet sich der stabile Lattenkorb besonders gut.
  • Aber auch der geflochtene Korb eignet sich mit seinen vielen Löchern besonders gut als Gefäß für Orchideen. Zudem ist er standfest und sehr langlebig.
  • Wenn Sie eine Alternative zum konventionellen Gefäß suchen, können Sie ebenfalls ein paar Ast- oder Rindenstücke unter die Orchidee binden und sie sodann aufhängen.
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