crawlertrap
12 Mär
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Wenn im Frühjahr die jungen Blumen und Gemüsepflanzen in die Beeten gesetzt werden, ist es wichtig, dass der Boden von Unkraut befreit wurde, denn Löwenzahn & Co. rauben den jungen Pflänzchen Licht, Wasser und Nährstoffe. Hinzu kommt, dass durch das Jäten der Boden aufgelockert wird und so das Wasser besser versickern kann.

Wer also einen gepflegten Rasen und gut gedeihende Blumen oder Gemüse haben will, der sollte so schnell wie möglich mit dem Unkraut jäten beginnen, um zu verhindern, dass es sich im ganzen Garten ausbreitet.

Allerdings weiß auch jeder, der schon mal Unkraut gejätet hat, dass es eine langwierige und auch nicht leichte Arbeit ist. Vor allem der Rücken leidet unter der ständig gebückten Haltung.

Aber Unkraut jäten kann auch leichter gemacht werden

Um sich also die Arbeit mit dem Jäten zu erleichtern, sollte man den nächsten Regenguss abwarten. Der Regen weicht den Boden auf und so lässt sich das Unkraut leichter samt der Wurzel aus dem Boden ziehen. Sollte der Regen auf sich warten lassen, kann man sich auch mit einem Gartenschlauch behelfen.

Damit keine Rückenschmerzen entstehen, kann ein kleiner Hocker zum Unkraut jäten mitgenommen werden. Hierfür kann man auch die kleine, handliche Ausführung des Unkrautstechers benutzen. Für die stehende Arbeit eignet sich die lange Ausführung mit ausgeklügelten Greifarmen besser.
Wenn nach dem Jäten eine Mulchfolie ausgelegt wird, verhindert dies, dass neues Unkraut durchkommt.

Um Gehwege und Terrassen von Unkraut zu befreien, kann etwas Essig in die Fugen getröpfelt werden. Allerdings sollte man hierbei beachten, dass keine Kulturpflanzen mit dem Essig in Berührung kommen.
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