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Leidet man an ständigen Nachtschweiß-Attacken, sollte man zunächst einen Arzt aufsuchen, um auszuschließen, dass die Ursache hierfür an einer organischen oder neurologischen Erkrankung liegt. Wenn es dem so ist, wird
zunächst diese behandelt und dann wird höchstwahrscheinlich auch der Nachtschweiß verschwinden.
Liegen aber keine Erkrankungen vor, die für den Nachtschweiß verantwortlich sein könnten, dann kann man durchaus auch selbst etwas dagegen unternehmen.
Vor allem sollte darauf geachtet werden, dass die Raumtemperatur im Schlafzimmer nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt ist. Ideal zum Schlafen ist eine Temperatur zwischen 18°C und 20°C. Achten Sie zudem darauf, dass die Matratze die aufgenommene Feuchtigkeit auch wieder abgeben kann und benutzen Sie am besten leichte Mikrofaser-Bettwäsche. Diese wirkt temperaturregulierend und lässt Sie angenehmer die Nacht durchschlafen.
Versuchen Sie vor dem Zubettgehen eine lauwarme Dusche zu nehmen. Vor dem Schlafengehen sollten keine schweren oder scharfen Speisen mehr gegessen werden. Auch auf Alkohol, Nikotin und Kaffee sollte lieber verzichtet werden.
Ätherische Öle auf Pfefferminzbasis auf Schläfen, Stirn und Handgelenke aufgetragen haben einen angenehm kühlenden Effekt.
Falls Sie zu Albträumen neigen, unruhig schlafen oder viel Stress haben, kann dies auch den Nachtschweiß auslösen. Hierbei kann die Einnahme von Hopfen, Baldrian oder Melisse hilfreich sein. Beruhigende Musik oder ein Buch können auch helfen.
Da Salbei die Schweißproduktion hemmt, können Sie Salbeitee trinken oder ein Bad mit Salbei nehmen. Aber auch Tees, Lotionen und Bäder auf Basis von Weide, Kamille, Ysop oder Brennnessel sowie die Einnahme von Silicea können bei Nachtschweiß helfen.
Liegen aber keine Erkrankungen vor, die für den Nachtschweiß verantwortlich sein könnten, dann kann man durchaus auch selbst etwas dagegen unternehmen.
Vor allem sollte darauf geachtet werden, dass die Raumtemperatur im Schlafzimmer nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt ist. Ideal zum Schlafen ist eine Temperatur zwischen 18°C und 20°C. Achten Sie zudem darauf, dass die Matratze die aufgenommene Feuchtigkeit auch wieder abgeben kann und benutzen Sie am besten leichte Mikrofaser-Bettwäsche. Diese wirkt temperaturregulierend und lässt Sie angenehmer die Nacht durchschlafen.
Versuchen Sie vor dem Zubettgehen eine lauwarme Dusche zu nehmen. Vor dem Schlafengehen sollten keine schweren oder scharfen Speisen mehr gegessen werden. Auch auf Alkohol, Nikotin und Kaffee sollte lieber verzichtet werden.
Ätherische Öle auf Pfefferminzbasis auf Schläfen, Stirn und Handgelenke aufgetragen haben einen angenehm kühlenden Effekt.
Falls Sie zu Albträumen neigen, unruhig schlafen oder viel Stress haben, kann dies auch den Nachtschweiß auslösen. Hierbei kann die Einnahme von Hopfen, Baldrian oder Melisse hilfreich sein. Beruhigende Musik oder ein Buch können auch helfen.
Da Salbei die Schweißproduktion hemmt, können Sie Salbeitee trinken oder ein Bad mit Salbei nehmen. Aber auch Tees, Lotionen und Bäder auf Basis von Weide, Kamille, Ysop oder Brennnessel sowie die Einnahme von Silicea können bei Nachtschweiß helfen.