Quelle: E. Rose - pixelio.de
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Um sowohl den Geldbeutel als auch die Umwelt zu schonen, lohnt es sich von normalen Batterien, die nach geleisteter Arbeit wieder weggeschmießen werden, auf wiederaufladbare Batterien / Akkus umzusteigen.
Dafür benötigt man natürlich ein Ladegerät, bei dem man allerdings ein paar Dinge beachten sollte, damit einem die Akkus auch wirklich lange erhalten bleiben.
Ladegeräte für Batterien / Akkus - Das sollte man beim Kauf beachten:
Zunächst sollte darauf geachtet werden, dass das Ladegerät über eine Abschaltmethode verfügt. Andernfalls pumpt das Ladegerät weiterhin Strom auch wenn der Akku schon voll ist und kann somit durch den Überschuss an Wärme die Zellen beschädigen. Die heutigen Ladegeräte erkennen einen vollen Akku an einem minimalen Absinken seiner Spannung, je genauer dabei die Erkennung des Spannungsabfalls ist, desto schonender ist es für die Batterien. Die genaue Messung sollte aus den technischen Daten ersichtlich sein. Noch besser ist es, wenn das Gerät zusätzlich über einen Temperaturfühler verfügt. Wenn nämlich die normale Abschaltung aus irgendeinem Grund versagen sollte, wird der Ladevorgang automatisch abgebrochen, nachdem eine Erhitzung festgestellt worden ist.
Des Weiteren sollten Sie darauf achten, dass das Ladegerät auch eine Einzelladung ermöglicht. Wenn nämlich die Akkus immer nur pärchenweise geladen werden können, dann fällt die individuelle Erkennung des Ladeschlusses aus, mit der Folge, dass eine der Zellen immer überladen wird.
Ein Ladegerät sollte zudem sowohl für Akkus mit Nickel-Metallhydrid (NiMh) -Zellen als auch mit Nickel-Cadmium (NiCd) -Zellen geeignet sein.
Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn die Ladegeräte über ein nummerisches Display je Ladefach verfügen. Auf diese Weise kann kontrolliert werden wie viel mAh in einen Akku geflossen ist. Eine ebenfalls nützliche Funktion stellt die Entladung des Akkus dar. So kann ganz schnell erkannt werden, welche Batterien nichts mehr taugen und sie gleich entsorgen.
Dafür benötigt man natürlich ein Ladegerät, bei dem man allerdings ein paar Dinge beachten sollte, damit einem die Akkus auch wirklich lange erhalten bleiben.
Ladegeräte für Batterien / Akkus - Das sollte man beim Kauf beachten:
Zunächst sollte darauf geachtet werden, dass das Ladegerät über eine Abschaltmethode verfügt. Andernfalls pumpt das Ladegerät weiterhin Strom auch wenn der Akku schon voll ist und kann somit durch den Überschuss an Wärme die Zellen beschädigen. Die heutigen Ladegeräte erkennen einen vollen Akku an einem minimalen Absinken seiner Spannung, je genauer dabei die Erkennung des Spannungsabfalls ist, desto schonender ist es für die Batterien. Die genaue Messung sollte aus den technischen Daten ersichtlich sein. Noch besser ist es, wenn das Gerät zusätzlich über einen Temperaturfühler verfügt. Wenn nämlich die normale Abschaltung aus irgendeinem Grund versagen sollte, wird der Ladevorgang automatisch abgebrochen, nachdem eine Erhitzung festgestellt worden ist.
Des Weiteren sollten Sie darauf achten, dass das Ladegerät auch eine Einzelladung ermöglicht. Wenn nämlich die Akkus immer nur pärchenweise geladen werden können, dann fällt die individuelle Erkennung des Ladeschlusses aus, mit der Folge, dass eine der Zellen immer überladen wird.
Ein Ladegerät sollte zudem sowohl für Akkus mit Nickel-Metallhydrid (NiMh) -Zellen als auch mit Nickel-Cadmium (NiCd) -Zellen geeignet sein.
Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn die Ladegeräte über ein nummerisches Display je Ladefach verfügen. Auf diese Weise kann kontrolliert werden wie viel mAh in einen Akku geflossen ist. Eine ebenfalls nützliche Funktion stellt die Entladung des Akkus dar. So kann ganz schnell erkannt werden, welche Batterien nichts mehr taugen und sie gleich entsorgen.