Vor allem im Winter leiden viele Menschen an kalten Füßen. Insbesondere Frauen sind davon betroffen.
Dabei können sich kalte Füße auch negativ auf die Gesundheit auswirken. So wird durch dauerhaft kalte Füße das Immunssystem geschwächt, aber auch Unterleibserkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Durchblutungsstörungen und eine erhöhte Anfälligkeit für Vaginalpilz können die Folge kalter Füße sein. Aus diesem Grund sollte man auch unbedingt etwas gegen kalte Füße unternehmen.
Fußbäder eignen sich besonders gut, um kalten Füßen wieder einzuheizen. Dafür die Füße für 15 Minuten in ein warmes Salzwasserbad eintauchen. Das hilft die Durchblutung der Füße wieder in Schwung zu bringen. Um die Durchblutung anzukurbeln eignen sich auch Wechselbäder besonders gut, dabei darauf achten immer mit kaltem Wasser aufzuhören.
Kalte Füße werden zudem richtig warm, wenn Sie ihnen ein
Fußbad mit Moorschlamm gönnen.
Außerdem hilfreich im Kampf gegen kalte Füße ist das
Einreiben der Füße mit Propolis-Salbe oder Franzbranntwein-Gel, gönnen Sie dabei ihren Füßen eine entspannende Massage. Das kurbelt ebenfalls die Durchblutung an. Aber auch regelmäßige
Saunabesuche wirken sich positiv auf die Durchblutung aus und helfen somit bei kalten Füßen.
Versuchen Sie es auch mit dem Essen von Knoblauch, Chili und anderen scharfen Gewürzen. Sie heizen dem Körper ein und halten so auch die Füße warm. Außerdem helfen sie unser Immunsystem zu stärken.
Sollte es sich aber um den Anfang einer Erkältung handeln, dann würde ich immer heißes Fußbad mit Salz empfehlen. Wenn man es rechtzeitig tut, verhindert man meistens den Ausbruch der Erkältung.