crawlertrap
13 Sep
  • 0
0 Sterne / 0 Bewertung
Danke für Ihre Bewertung!
Danke für Ihren Kommentar!
Sie können jedes Artikel nur einmal bewerten.
Sie können jedes Produkt nur einmal bewerten.
Your review could not be added!
Den Geschmack von Glutamat kennt man vielleicht, wenn auch nicht bewusst, aber Fakt ist, dass es vor allen Dingen bei Fertiggerichten, so gut wie immer ein Bestandteil ist. Experten haben schon seit längerem herausgefunden, dass Glutamat schädlich für das Gehirn sein kann. Doch was genau ist Glutamat?

Glutamat gilt im Prinzip als Geschmacksverstärker und kommt ursprünglich aus Japan, wo Glutmat schon seit Jahrzehnten genutzt wird. Glutamat ist ein Naturprodukt aus Pflanzeneiweiß und sogar ein natürlicher Bestandteil in Muttermilch. Es wird auch im menschlichen Körper produziert, vor allem in den Nervenzellen des Gehirns. Glutamat hat mittlerweile eine eigene Geschmacksrichtung eingenommen, die im japanischen als umami bezeichnet wird, was so viel wie Köstlichkeit bedeutet.

Bei giftig.me ist davon die Rede, dass man lieber komplett auf Glutamat verzichten sollte, da mittlerweile Glutamat auch als Auslöser für Migräne gilt.. Bei Überdosis zerstört Glutmat die Gehirnzellen, heißt es dort, doch darüber gibt es bisher noch keine aussagekräftigen Studien. Gesagt sein soll aber, dass man Glutamat in Maßen genießen sollte, obwohl es in Japan in Restaurants neben Salz und Pfeffer als Gewürz angeboten wird.

Gesund24h.de berichtet zudem, dass ein übermäßiger Genuss von Glutamat, das Geschmacksempfinden beeinflussen kann und man so das natürliche Aroma von Lebensmittel nicht mehr richtig wahrnehmen kann. Manche Menschen reagieren sogar allergisch auf den Geschmacksverstärker, was sich durch Kopfschmerzen, Schweißausbrüche und Herzrasen äußern kann.
  • Bitte füllen Sie alle erforderlichen (*) Felder aus, um einen Kommentar zu senden.


Ok! Einverstanden