Quelle: siepmannH - pixelio.de
- 0
0 Sterne /
Bewertung
Nüsse sind aus der kalten Jahreszeit nicht wegzudenken, aber auch sonst sind sie ein beliebtes Knabberzeug. Dabei schmecken Nüsse nicht nur besonders gut, sie enthalten auch jede Menge gesunde Inhaltsstoffe.
So haben die meisten Nüsse einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, dafür aber nur ganz wenige gesättigte. Diese Fettsäuren sind besonders wichtig für Herz und Kreislauf und schützen außerdem vor frühzeitiger Arteriosklerose und helfen den Cholesterinspiegel niedrig zu halten.
Aus verschiedenen Studien geht zudem hervor, dass der Verzehr von Nüssen das Risiko an Parkinson oder Diabetes zu erkranken senkt.
Die vielen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die in Nüssen enthalten sind, liefern Nahrung für unser Gehirn und wirken sich positiv auf das Gedächtnis aus. Insbesondere die B-Vitamine, von denen reichlich in den Nüssen vorhanden ist, sind für diesen Effekt verantwortlich.
Haselnüsse:
Die in den Haselnüssen enthaltenen Ballast- und Gerbstoffe regen die Haut- und Darmfunktion an. Außerdem helfen Haselnüsse bei der Blutbildung und stärken das Immunssystem.
Erdnüsse:
Erdnüsse verfügen über einen hohen Vitamin E Gehalt, der sich zellschützend auswirkt, die in den Nüssen enthaltene Linolsäure wirkt sich positiv auf das Herz aus. Tryptophan und Phosterine beschleunigen die Blutbildung und sorgen für einen gesunden Schlaf.
Walnüsse und Pekanüsse:
In beiden Nusssorten sind große Mengen an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, außerdem Vitamin E und Folsäure. Durch den hohen Gehalt an Aminosäuren gelten vor allem Walnüsse als wertvolle Gehirnnahrung. Zudem enthalten sowohl Walnüsse als auch Pekanüsse Melatonin, das aufgrund seiner antioxidativen Wirkung vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar vor Krebs schützen kann.
Macadamia-Nüsse:
Die in Australien beheimateten Macadamia-Nüsse schützen mit reichlich ungesättigten Fettsäuren Herz und Gefässe und sind zudem reich an Eiweiß.
Mandeln:
Mandeln enthalten viele Mineralstoffe, weshalb sie auch eine postitive Wirkung auf den Säure-Basen-Haushalt unseres Körpers haben. Sie sind vor allem reich an Kalzium und haben auch eine positive Wirkung bei schwangeren oder stillenden Frauen.
So haben die meisten Nüsse einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, dafür aber nur ganz wenige gesättigte. Diese Fettsäuren sind besonders wichtig für Herz und Kreislauf und schützen außerdem vor frühzeitiger Arteriosklerose und helfen den Cholesterinspiegel niedrig zu halten.
Aus verschiedenen Studien geht zudem hervor, dass der Verzehr von Nüssen das Risiko an Parkinson oder Diabetes zu erkranken senkt.
Die vielen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die in Nüssen enthalten sind, liefern Nahrung für unser Gehirn und wirken sich positiv auf das Gedächtnis aus. Insbesondere die B-Vitamine, von denen reichlich in den Nüssen vorhanden ist, sind für diesen Effekt verantwortlich.
Wie gesund sind Nüsse? - Einige Nusssorten und ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften:
Haselnüsse:
Die in den Haselnüssen enthaltenen Ballast- und Gerbstoffe regen die Haut- und Darmfunktion an. Außerdem helfen Haselnüsse bei der Blutbildung und stärken das Immunssystem.
Erdnüsse:
Erdnüsse verfügen über einen hohen Vitamin E Gehalt, der sich zellschützend auswirkt, die in den Nüssen enthaltene Linolsäure wirkt sich positiv auf das Herz aus. Tryptophan und Phosterine beschleunigen die Blutbildung und sorgen für einen gesunden Schlaf.
Walnüsse und Pekanüsse:
In beiden Nusssorten sind große Mengen an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, außerdem Vitamin E und Folsäure. Durch den hohen Gehalt an Aminosäuren gelten vor allem Walnüsse als wertvolle Gehirnnahrung. Zudem enthalten sowohl Walnüsse als auch Pekanüsse Melatonin, das aufgrund seiner antioxidativen Wirkung vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar vor Krebs schützen kann.
Macadamia-Nüsse:
Die in Australien beheimateten Macadamia-Nüsse schützen mit reichlich ungesättigten Fettsäuren Herz und Gefässe und sind zudem reich an Eiweiß.
Mandeln: