Quelle: D. Schütz - pixelio.de
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Linsen gehören wohl zu den ältesten Lebensmitteln überhaupt und es gibt sie in allen erdenklichen Farben und Größen. Dabei schmecken sie nicht nur toll, sie sind auch sehr gesund.
Doch stellt sich beim Kochen von Linsen, so wie auch bei vielen anderen Hülsenfrüchten, ob man sie nun vorher einweichen soll oder nicht.
Dies hängt im Wesentlichen von der Sorte und dem Alter der Linsen ab.
Gerade bei solchen großen Sorten, wie den Tellerlinsen, empfiehlt es sich, sie über Nacht oder zumindest ein paar Stunden vor dem Kochen, einzuweichen. Dadurch verkürzt sich erheblich die Garzeit. Auch bei Linsen, die vielleicht schon eine längere Zeit im Küchenschrank stehen, hilft das vorherige Einweichen, damit sie schneller gar werden.
Bei kleinen Linsen, so wie zum Beispiel den grünen Le-Puy-Linsen oder den schwarzen Belugalinsen, ist ein vorheriges Einweichen hingegen nicht notwendig. Sie werden auch so schnell gar. Bei diesen Sorten sollte man eher darauf achten, dass sie nicht zu lange kochen und zerfallen.
Doch stellt sich beim Kochen von Linsen, so wie auch bei vielen anderen Hülsenfrüchten, ob man sie nun vorher einweichen soll oder nicht.
Dies hängt im Wesentlichen von der Sorte und dem Alter der Linsen ab.
Gerade bei solchen großen Sorten, wie den Tellerlinsen, empfiehlt es sich, sie über Nacht oder zumindest ein paar Stunden vor dem Kochen, einzuweichen. Dadurch verkürzt sich erheblich die Garzeit. Auch bei Linsen, die vielleicht schon eine längere Zeit im Küchenschrank stehen, hilft das vorherige Einweichen, damit sie schneller gar werden.
Bei kleinen Linsen, so wie zum Beispiel den grünen Le-Puy-Linsen oder den schwarzen Belugalinsen, ist ein vorheriges Einweichen hingegen nicht notwendig. Sie werden auch so schnell gar. Bei diesen Sorten sollte man eher darauf achten, dass sie nicht zu lange kochen und zerfallen.
- Adriana