Wenn man als Haustier eine Katze besitzt, stellt sich vor jedem
Urlaub die Frage, wo man das Tier am besten unterbringen kann. Dafür bieten sich verschiedene Möglichkeiten an.
Am besten wäre es natürlich die Katze in ihrer
gewohnten Umgebung zu lassen, den nichts mögen Miezen weniger als einen
Ortswechsel. Jedoch sollte man dabei beachten, dass die Katze mit den Menschen, die für sie sorgen sollen,
vertraut ist. Die Versorgung sollte sich nicht nur auf das Füttern und Katzenklo sauber machen beschränken.
Wohin mit der Katze im Urlaub?
Die Pflegeeltern sollten sich auch Zeit nehmen, um sich mit der Katze zu beschäftigen, sie zu
streicheln und mit ihr zu
spielen. Auf jeden Fall sollte man vor der Abreise überprüfen, ob auch wirklich alles
Notwendige, so wie Futter, Katzenstreu, wenn nötig Medikamente, da ist.
Wenn es doch nicht möglich ist die Mieze daheim pflegen zu lassen, kann man sie auch bei
katzenvertrauten Menschen abgeben. Dabei sollte man jedoch beachten, dass die Umgebung, in die die Katze kommt auch einigermassen gut mit ihr
harmoniert. Soll heißen, wenn eine Katze eine ruhige Umgebung gewohnt ist, es wahrscheinlich nicht so schlau wäre sie in eine
kinderreiche Großfamilie zu stecken.
Alternativ gibt es natürlich auch die
Tiersitter. Auch hier sollte man sich zuvor vergewissern, ob der Anbieter
seriös ist und sich am besten
Referenzen geben lassen, um den einen oder anderen Kunden nach der Leistung des Tiersitters zu befragen.
Zu guter Letzt gibt es auch noch die
familiär geführte Katzenpension. Hier muss darauf geachtet werden, dass sie sauber ist, gut durchlüftet und ausbruchsicher. Außerdem sollten alle Zimmer mit den Namen und Charaktereigenschaften der Katzen, sowie den Sondervereinbarungen beschriftet sein.
Auf jeden Fall sollte man sich die
amtstierärztliche Genehmigung für die Pension zeigen lassen, sowie die
Sachkundeausweise des Personals. Für Fragen Telefonnummer und Adresse hinterlegen.
Flohprofylaxe, Impfung und Entwurmung sind Voraussetzungen für die Aufnahme in der Katzenpension.