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Erstmal ist zu sagen, dass man sich seiner Sache auch wirklich sicher ist, was man sich da für immer unter die Haut stechen möchte. Ein guter Tätowierer, das ist schwer zu definieren, deshalb sollte sich von Anfang an darüber bewusst sein, was man möchte und wie
das auf der Haut aussehen soll.
Hat man sich für ein Motiv entschieden, so steht einem noch die Suche nach dem richtigen Tätowierer bevor oder wer sagt dir, dass der direkt um die Ecke der Beste ist? Man muss auch den Schwierigkeitsgrad bedenken, möchte man sich etwas kleines, nicht wirklich aufwendiges, wie Sterne tätowieren, da muss man bestimmt nicht zum absoluten Tätowiermeister fahren, der einen dann wahrscheinlich eher müde belächeln würde, denn wahre Tattookünstler achten darauf, dass die Menschen sich Motive tätowieren lassen, die zu ihrer Persönlichkeit passen und nicht aus kurzweiligen Modegründen.
In einem guten Tattoostudie sollten jedenfalls die Werke ausgestellt sein, die ein Tätowierer schon auf die Körper anderer gestochen hat, um sich einen Eindruck seines Stils machen zu können. Gute haben meist einen ganz eigenen Stil und mögen es nicht so gerne, wenn sie in ihrer künstlerischen Freiheit zu sehr eingeschränkt werden. Es kommt aber auch immer auf die Größe des Motivs an. Für verschiedene Stile gibt es verschiedene Experten. Der eine tätowiert eben lieber Oldschool-Sachen wie Totenköpfe oder Pin-up-Girls und der andere macht am liebsten Potraits und bekommt es hin, dass sie extrem realistisch aussehen.
Man muss also wissen, was man will, um zu wissen, zu welchen man Tätowierer gehen möchte. Auf jeden Fall sollte man den Preis nicht unbedingt als Auswahlkriterium sehen, denn nicht immer was teuer ist, ist auch gut. Außerdem schwanken die Preise ziemlich stark und sind von Tätowierer zu Tätowierer wirklich unterschiedlich.
Hat man sich für ein Motiv entschieden, so steht einem noch die Suche nach dem richtigen Tätowierer bevor oder wer sagt dir, dass der direkt um die Ecke der Beste ist? Man muss auch den Schwierigkeitsgrad bedenken, möchte man sich etwas kleines, nicht wirklich aufwendiges, wie Sterne tätowieren, da muss man bestimmt nicht zum absoluten Tätowiermeister fahren, der einen dann wahrscheinlich eher müde belächeln würde, denn wahre Tattookünstler achten darauf, dass die Menschen sich Motive tätowieren lassen, die zu ihrer Persönlichkeit passen und nicht aus kurzweiligen Modegründen.
In einem guten Tattoostudie sollten jedenfalls die Werke ausgestellt sein, die ein Tätowierer schon auf die Körper anderer gestochen hat, um sich einen Eindruck seines Stils machen zu können. Gute haben meist einen ganz eigenen Stil und mögen es nicht so gerne, wenn sie in ihrer künstlerischen Freiheit zu sehr eingeschränkt werden. Es kommt aber auch immer auf die Größe des Motivs an. Für verschiedene Stile gibt es verschiedene Experten. Der eine tätowiert eben lieber Oldschool-Sachen wie Totenköpfe oder Pin-up-Girls und der andere macht am liebsten Potraits und bekommt es hin, dass sie extrem realistisch aussehen.
Man muss also wissen, was man will, um zu wissen, zu welchen man Tätowierer gehen möchte. Auf jeden Fall sollte man den Preis nicht unbedingt als Auswahlkriterium sehen, denn nicht immer was teuer ist, ist auch gut. Außerdem schwanken die Preise ziemlich stark und sind von Tätowierer zu Tätowierer wirklich unterschiedlich.