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Nachdem man meistens Bewerbungsmappen im zweistelligen Bereich an verschiedene Arbeitgeber geschickt hat, kommt im besten Fall das Vorstellungsgespräch. Doch welche Fragen erwarten einen dabei eigentlich? Kann man sich auf die Fragen vorbeireiten und gibt es ideale Antworten?
Vorstellungsgespräche finden meist auf ähnliche Art und Weise statt, weshalb sich daraus zehn häufig gestellte Fragen ergeben haben, auf die man vorbereitet sein sollte, wenn man zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Mittlerweile wird zwar die Sinnigkeit eines Vorstellungsgesprächs öfter mal in Frage gestellt, dennoch wird man es derzeit schwer vermeiden können und sollte deshalb gewappnet sein.
Als erstes wird man meistens gebeten, sich einmal kurz vorzustellen, wobei man vor allen Dingen auf das kurz Acht geben sollte, denn niemand möchte nun die komplette Lebensgeschichte hören. Es sind also nur die Informationen wichtig, die sich auch auf den angestrebten Job beziehen.
Oft folgt darauf im Vorstellungsgespräch die Frage nach den Stärken und Schwächen. Dabei ist es wichtig, ehrlich seine Stärken zu nennen, die wichtig für den neuen Job sind. Bei den Schwächen sollte man vorsichtig sein. Wahrscheinlich kann es kein Personaler mehr hören, wenn man sagt, man sei perfektionistisch, denn das gilt in den meisten Jobs schließlich als Stärke. Lieber sollte man eine Schwäche nennen, die aber nicht weiter den Beruf einschränkt. Man kann also ruhig sagen, dass man kontaktscheu ist, wenn man zukünftig sowieso nur hinter riesen Aktenbergen versteckt sitzt.
Warum man ausgerechnet für die ausgeschriebene Stelle in Frage kommt, ist auch eine gern gern genommene Frage und zielt darauf aus, was einen von den anderen Bewerbern unterscheidet und was ihre besonderen Qualifikationen sind. Also her mit den Weiterbildungen und Auslandsaufenthalten. Außerdem sollte man auch seine Berufserfahrung umreißen.
Welche Erwartungen man an den Job und den Arbeitgeber hat, ist eine der klassischen Fragen im Vorstellungsgespräch und ist der Teil, in dem der zukünftige Arbeitgeber gerne wissen möchte, wie gut man sich vorbereitet hat und wie viel man über das Unternehmen weiß, in dem man sich um einen Job bewirbt. In diesem Abschnitt des Bewerbungsgesprächs sind auch Fragen an den Personaler gerne gesehen.
Eigentlich immer wird nach den bisherigen Tätigkeiten gefragt, auch dabei sollte man nicht zu sehr ins Detail gehen, denn schließlich sollten keine Firmengeheimnisse ausgeplaudert werden. Man sollte klar in den Vordergrund stellen, was man durch die bisherigen Tätigkeiten an Erfahrung dazugewonnen hat. Aufgelistet hat man sie ja schließlich schon im Lebenslauf und im Bewerbungsschreiben.
Die Frage nach dem Warum, also warum man seinen alten Job aufgeben und sich einen neuen suchen möchte, ist ebenfalls üblich. Dabei sollte man auf gar keinen Fall auf seinen alten Arbeitgeber schimpfen, sondern versuchen möglichst objektiv die positiven und negativen Seiten des Jobs aufzeigen.
Bei der Frage, weshalb man an dem Ort arbeiten möchte, in den man sich beworben hat, sollte man seine persönlichen Gründe nennen, besonders wenn man sich auf einen Job im Ausland bewirbt. Man sollte deutlich machen, dass man sich mit dem Land bzw. Ort befasst hat und was einem dort, auch im Bezug auf den Job, gefällt.
Welche Ziele man in den nächsten Jahren erreichen möchte, ist auch eine dieser typischen Fragen im Bewerbungsgespräch, wobei der Arbeitgeber die Zielstrebigkeit des Bewerbers hinterfragen möchte. Dabei gilt es, seine Motivation zu zeigen und seine eigenen Ziele vorzustellen. Allerdings sollte man auf dem Boden der Tatsachen bleiben und somit realistisch die langfristigen Ziele erklären.
Am Ende steht meistens die Frage, nach der Gehaltsvorstellung. Nachwievor eignet sich dabei genau eine Antwort am besten, nämlich dass man ein Gehalt erwartet, dass den eigenen Leistungen entspricht. Außerdem sollte man immer eine von-bis-Summe nennen und keine konkrete Summe. Zuvor sollte man sich natürlich informiert haben, was ein branchenübliches Gehalt ist. Sollte man nun ein geringeres Gehalt als erwartet, angboten bekommen, dann sollte man bei einer nur geringen Differenz auch beim ersten Gehaltsgespräch mit dem neuen Chef darüber verhandeln oder vereinbaren, dass das Gehalt nach der Probezeit auf den gewünschten Betrag angehoben wird.
Das sind typische Fragen und mögliche Antworten im Vorstellungsgespräch, auf die man sich in jedem Fall vorbereiten sollte, denn es kommt meist nicht so gut an, wenn der Personaler merkt, dass man sich erst in diesem Moment darüber Gedanken macht.
Vorstellungsgespräche finden meist auf ähnliche Art und Weise statt, weshalb sich daraus zehn häufig gestellte Fragen ergeben haben, auf die man vorbereitet sein sollte, wenn man zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Mittlerweile wird zwar die Sinnigkeit eines Vorstellungsgesprächs öfter mal in Frage gestellt, dennoch wird man es derzeit schwer vermeiden können und sollte deshalb gewappnet sein.
Typische Fragen und Antworten beim Vorstellungsgespräch
Als erstes wird man meistens gebeten, sich einmal kurz vorzustellen, wobei man vor allen Dingen auf das kurz Acht geben sollte, denn niemand möchte nun die komplette Lebensgeschichte hören. Es sind also nur die Informationen wichtig, die sich auch auf den angestrebten Job beziehen.
Oft folgt darauf im Vorstellungsgespräch die Frage nach den Stärken und Schwächen. Dabei ist es wichtig, ehrlich seine Stärken zu nennen, die wichtig für den neuen Job sind. Bei den Schwächen sollte man vorsichtig sein. Wahrscheinlich kann es kein Personaler mehr hören, wenn man sagt, man sei perfektionistisch, denn das gilt in den meisten Jobs schließlich als Stärke. Lieber sollte man eine Schwäche nennen, die aber nicht weiter den Beruf einschränkt. Man kann also ruhig sagen, dass man kontaktscheu ist, wenn man zukünftig sowieso nur hinter riesen Aktenbergen versteckt sitzt.
Warum man ausgerechnet für die ausgeschriebene Stelle in Frage kommt, ist auch eine gern gern genommene Frage und zielt darauf aus, was einen von den anderen Bewerbern unterscheidet und was ihre besonderen Qualifikationen sind. Also her mit den Weiterbildungen und Auslandsaufenthalten. Außerdem sollte man auch seine Berufserfahrung umreißen.
Welche Erwartungen man an den Job und den Arbeitgeber hat, ist eine der klassischen Fragen im Vorstellungsgespräch und ist der Teil, in dem der zukünftige Arbeitgeber gerne wissen möchte, wie gut man sich vorbereitet hat und wie viel man über das Unternehmen weiß, in dem man sich um einen Job bewirbt. In diesem Abschnitt des Bewerbungsgesprächs sind auch Fragen an den Personaler gerne gesehen.
Eigentlich immer wird nach den bisherigen Tätigkeiten gefragt, auch dabei sollte man nicht zu sehr ins Detail gehen, denn schließlich sollten keine Firmengeheimnisse ausgeplaudert werden. Man sollte klar in den Vordergrund stellen, was man durch die bisherigen Tätigkeiten an Erfahrung dazugewonnen hat. Aufgelistet hat man sie ja schließlich schon im Lebenslauf und im Bewerbungsschreiben.
Die Frage nach dem Warum, also warum man seinen alten Job aufgeben und sich einen neuen suchen möchte, ist ebenfalls üblich. Dabei sollte man auf gar keinen Fall auf seinen alten Arbeitgeber schimpfen, sondern versuchen möglichst objektiv die positiven und negativen Seiten des Jobs aufzeigen.
Bei der Frage, weshalb man an dem Ort arbeiten möchte, in den man sich beworben hat, sollte man seine persönlichen Gründe nennen, besonders wenn man sich auf einen Job im Ausland bewirbt. Man sollte deutlich machen, dass man sich mit dem Land bzw. Ort befasst hat und was einem dort, auch im Bezug auf den Job, gefällt.
Welche Ziele man in den nächsten Jahren erreichen möchte, ist auch eine dieser typischen Fragen im Bewerbungsgespräch, wobei der Arbeitgeber die Zielstrebigkeit des Bewerbers hinterfragen möchte. Dabei gilt es, seine Motivation zu zeigen und seine eigenen Ziele vorzustellen. Allerdings sollte man auf dem Boden der Tatsachen bleiben und somit realistisch die langfristigen Ziele erklären.
Am Ende steht meistens die Frage, nach der Gehaltsvorstellung. Nachwievor eignet sich dabei genau eine Antwort am besten, nämlich dass man ein Gehalt erwartet, dass den eigenen Leistungen entspricht. Außerdem sollte man immer eine von-bis-Summe nennen und keine konkrete Summe. Zuvor sollte man sich natürlich informiert haben, was ein branchenübliches Gehalt ist. Sollte man nun ein geringeres Gehalt als erwartet, angboten bekommen, dann sollte man bei einer nur geringen Differenz auch beim ersten Gehaltsgespräch mit dem neuen Chef darüber verhandeln oder vereinbaren, dass das Gehalt nach der Probezeit auf den gewünschten Betrag angehoben wird.
Das sind typische Fragen und mögliche Antworten im Vorstellungsgespräch, auf die man sich in jedem Fall vorbereiten sollte, denn es kommt meist nicht so gut an, wenn der Personaler merkt, dass man sich erst in diesem Moment darüber Gedanken macht.