Da bald Windows 7 auf allen neuen Rechnern und Notebooks laufen wird, überlegen sich viele den Wechsel von beispielsweise Windows XP oder Vista zu wagen. Dann stellt sich jedoch die Frage für welche Version man sich nun entscheiden soll.
Damit Ihnen die Entscheidung leichter fällt, sollen hier die drei Versionen kurz vorgestellt werden.
Windows 7 Home Premium bietet wohl die meisten Funktionen und Programme, ist aber auf den meisten PCs bereits vorinstalliert. Zusätzlich dazu stehen aber noch drei weitere Varianten von Windows 7 zur Verfügung.
Starter Edition:
Wenn es günstig sein soll, kann man sich für die Starter Edition entscheiden. Mit dieser Windows 7 Version bekommt man sehr preiswerte Mini-Rechner oder Netbooks. Allerdings muss man hierbei beachten, dass die DVD-Wiedergabe nur mit Zusatzprogrammen möglich ist, und dass kein zweiter Bildschirm angeschlossen werden kann. Auch die Windows-Oberfläche und die Hintergrundbilder fehlen bei dieser Version. Die Starter Edition bietet auf jeden Fall nicht genügend Funktionen an.
Professional Edition:
Bei der Windows 7 Professional Version werden alle Funktionen von Home Premium mitgeliefert. Zusätzlich verfügt diese Version über einen
XP-Modus, das heißt, dass älteren Programmen Windows XP vorgetäuscht wird und sie so auch problemlos unter Windows 7 laufen. Diese Version erlaubt außerdem den Rechner mit einem Firmennetz zu verbinden, was besonders für kleine Unternehmen sinnvoll ist.
Ultimate Edition:
Die Ultimate Edition ist die teuerste Version von Windows 7. Mit ihr wird auch eine Verschlüsselungsfunktion für Festplatten und USB-Sticks geliefert, allerdings lässt sich diese auch mit kostenlosen Zusatzprogrammen nachrüsten. Die gesamte Windows-Oberfläche lässt sich auf diverse Sprachen umstellen.
Diese Version ist für Menschen, die ihren Computer nur daheim nutzen eher uninteressant.