Wenn man nach dem Aufstehen bzw. Aufwachen schon
Rückenschmerzen hat, ist das oft kein so guter Start in den Tag. Wie kann man aber Rückenschmerzen beim Aufstehen vermeiden? Und welche Symptome und Ursachen kann das wohl haben?
Wie der Medizin News (Seite leider nicht mehr erreichbar) berichtet, leidet bereits etwa jeder vierte Jugendliche unter
Rückenschmerzen. Was tun? Das liege an einer schwach ausgeprägten Rückenmuskulatur, die durch zu langes Sitzen in der selben Position hervorgerufen wird. Das kommt oft vom Fernsehen oder Sitzen am Computer.
Rückenschmerzen Ursachen, Symptome und was man tun kann
Doch woher kommen die Rückenschmerzen schon nach dem Aufstehen, und wie kann man sie vermeiden, was kann man tun?
Vermutlich hat man eine alte Matratze. Eine
gute Matzatze sollte man alle 10 Jahre wechseln, eine Schaumgummimatratze alle 5 bis 6 Jahre. Somit vermeidet man nicht nur die Schlaflage durch eine gemütliche Matratze, sondern man verhindert auch das Vermehren von Milben.
Außerdem sollte man versuchen, auf einem
kleinen Kissen zu schlafen. Wer zu hoch liegt und ein zu großes Kissen hat, neigt öfter dazu, mit Rückenschmerzen aufzuwachen, da dies den Nacken, und somit auch den Rücken verspannt.
Normalerweise vergehen die Rückenschmerzen langsam nach dem Aufstehen und man kann schmerzfrei durch den Tag gehen. Doch wer auch tagsüber noch unter Rückenschmerzen oder deren Symptome leidet, sollte zum
Arzt bzw. Orthopäden gehen, der die Rückenschmerzen genauer untersucht.
Wenn man den ganzen Tag oder länger am PC sitzt, muss man sich einfach zwingen auchmal ein paar Minuten Pause einzulegen, sonst wird man das schon nach wenigen Jahren bitter bereuen.