26 Jan Quelle: nimkenja - pixelio.de 0 5 Sterne / 1 Bewertung Danke für Ihre Bewertung! Danke für Ihren Kommentar! Sie können jedes Artikel nur einmal bewerten. Sie können jedes Produkt nur einmal bewerten. Your review could not be added! Ein Fondue ist ein beliebtes Essen für größere Runden. Da alle sozusagen aus einem Topf essen ist es sehr kommunikativ und perfekt für einen netten Abend mit Familie oder Freunden. Damit das Fondue aber auch wirklich gut gelingt, muss für das entsprechende Equipment gesorgt werden. Dabei muss man beachten, dass dieses wesentlich von der Art des Fondues abhängig ist. Das allerwichtigste für die Zubereitung eines Fondues sind natürlich der Fondue-Topf, die Wärmequelle und die langen Gabeln. Der klassische Fondue-Topf für ein Käsefondue ist das Caquelon aus Steingut oder Keramik, das über einen dicken Griff verfügt. Sowohl Steingut als auch Keramik nehmen Hitze nur sehr langsam auf und erlauben es so dem Käse sanft zu schmelzen. Für ein Fett- oder Brühefondue braucht es einer stärkerer Hitze und deshalb ebenfalls eines Fondue-Topfs, der aus einem Material gefertigt ist, das die Hitze besser leiten kann, so zum Beispiel feuerfestes Glas, Kupfer, Gusseisen, Stahlemaille oder Edelstahl. Wichtig bei allen Fonduearten ist, dass der Topf über einen Deckel verfügt. Die Gabeln sollten bei einem Käsefondue breit und ausladend sein und am besten über drei Zinken verfügen, um auch die Brotwürfel gut aufspiesen zu können. Für ein Fett- oder Brühefondue eignen sich hingegen Gabeln mit zwei langen Zinken besser, da bei diesen Fondues in der Regel größere Stücke an Fleisch oder Fisch gegart werden. Speziell für Brühefondues gibt es auch kleine Drahsiebe mit langem Stiel, in die das Essen reingelegt wird. Zum Essen selbst benötigt man dann natürlich noch ganz normales Besteck und wer mag kann auch spezielle Teller besorgen. Diese verfügen über mehrere Unterteilungen, die praktisch für die verschiedenen Soßen sind. käsefondue Adriana