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Bei einem Auslandskredit handelt es sich in der Regel um einen Kredit, der ohne Berücksichtigung eines Schufa-Eintrags vergeben wird. Meistens wird er ohne einen Sicherheitsnachweis bewilligt.
Ein Auslandskredit wird höchstens bis zu einem Betrag von 3.500 ? vergeben, seine Laufzeit ist auf 40 Monate befristet, dabei bleiben die Zinsen während dieses Zeitraums konstant.
Was muss man beim Beantragen eines Auslandskredit beachten?
Um einen Auslandskredit bewilligt zu bekommen, muss man folgende Voraussetzungen mit sich bringen:
- Der Antragsteller muss das 18. Lebensjahr vollendet haben und nicht älter als 58 Jahre (in neuen Bundesländern 55 Jahre) sein. Männliche Antragsteller unter 23 Jahren müssen einen Wehrdienstnachweis oder eine Freistellung vom Wehrdienst vorweisen.
- Er muss sich in einem Arbeitsverhältnis, das mindestens seit einem Jahr Bestand hat, befinden, und über einen unbefristeten Arbeitsvertrag verfügen.
- Das Einkommen muss eine bestimmte Summe aufweisen und regelmäßig auf einem Girokonto verbucht werden.
- Der Antragsteller darf zudem über keinen anderen Kredit in der Schweiz verfügen, dessen Restsaldo 600 ? übersteigt.
Ein Auslandskredit ist jedoch auch mit einigen Nachteilen verbunden. Dazu gehören die
relativ hohen Zinsen, die bei einem Auslandskredit veranschlagt werden und die Gebühren, die beim Beantragen des Kredits entstehen. Außerdem kann noch eine mögliche Devisenumrechnung hinzukommen. Hierbei entstehen beim Umtausch der Kreditsumme in die heimische Währung nochmal zusätzliche Gebühren, so dass nicht die vollständige Kreditsumme ausgezahlt werden kann.