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Obwohl es sich bei der Mehrarbeit und den Überstunden rechtlich um zwei ganz unterschiedliche Dinge handelt, werden die beiden Begriffe oft falsch verwendet und zum Teil sogar gleichgestellt.
Der Unterschied zwischen Mehrarbeit und Überstunden:
Überstunden werden dann vom Arbeitnehmer geleistet, wenn die Arbeit, die er verrichtet, über die für sein Beschäftigungsverhältnis individuell geltende Arbeitszeit hinausgeht.
Bei der Mehrarbeit handelt es sich hingegen um Arbeit, die über die allgemeinen gesetzlichen Arbeitzeitgrenzen hinausgeht. Die gesetzlichen Arbeitszeitgrenzen betragen acht Stunden werktags, ausnahmsweise sind auch zehn Stunden zulässig.
Wenn also ein Arbeitnehmer über der gesetzlich festgelegten Höchstarbeitszeit von acht Stunden beschäftigt wird, dann handelt es sich um Mehrarbeit.
Wird er hingegen nur über die individuell vereinbarte Arbeitszeit hinaus beschäftigt, dann handelt es sich um Überstunden.
Beide können sich also überschneiden. Hinzu kommt, dass zum Beispiel ein Teilzeitbeschätigter, der viele Überstunden macht, trotzdem keine Mehrarbeit im Sinne des Gesetzes leistet, da er aufgrund seiner Teilzeitbeschäftigung die gesetzlich zulässige tägliche Höchstarbeitszeit nicht überschreitet.
Sowohl zur Mehrarbeit als auch zu den Überstunden gibt es keine gesetzlichen Vorschriften über Vergütungsregelungen. Ein Mehrarbeitszuschlag ist in dem deutschen Arbeitsgesetz nicht vorgesehen.
Der Unterschied zwischen Mehrarbeit und Überstunden:
Überstunden werden dann vom Arbeitnehmer geleistet, wenn die Arbeit, die er verrichtet, über die für sein Beschäftigungsverhältnis individuell geltende Arbeitszeit hinausgeht.
Bei der Mehrarbeit handelt es sich hingegen um Arbeit, die über die allgemeinen gesetzlichen Arbeitzeitgrenzen hinausgeht. Die gesetzlichen Arbeitszeitgrenzen betragen acht Stunden werktags, ausnahmsweise sind auch zehn Stunden zulässig.
Wenn also ein Arbeitnehmer über der gesetzlich festgelegten Höchstarbeitszeit von acht Stunden beschäftigt wird, dann handelt es sich um Mehrarbeit.
Wird er hingegen nur über die individuell vereinbarte Arbeitszeit hinaus beschäftigt, dann handelt es sich um Überstunden.
Beide können sich also überschneiden. Hinzu kommt, dass zum Beispiel ein Teilzeitbeschätigter, der viele Überstunden macht, trotzdem keine Mehrarbeit im Sinne des Gesetzes leistet, da er aufgrund seiner Teilzeitbeschäftigung die gesetzlich zulässige tägliche Höchstarbeitszeit nicht überschreitet.
Sowohl zur Mehrarbeit als auch zu den Überstunden gibt es keine gesetzlichen Vorschriften über Vergütungsregelungen. Ein Mehrarbeitszuschlag ist in dem deutschen Arbeitsgesetz nicht vorgesehen.