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Die Fibonacci Zahlen gehören wohl zu den bekanntesten Zahlenfolgen. Erfunden wurden sie von dem italienischen Mathematiker Leonarda da Pisa, der besser unter seinem Spitznamen Fibonacci bekannt ist. Gelebt hatte Fibonacci im 12. / 13. Jahrhundert.
Die Fibonacci Zahlenreihe sind folgendermaßen aus:
0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, 377, 610, 987, 1597, 2584........
Betrachtet man diese Zahlenfolge näher, erkennt man, dass jede Zahl die Summe der zwei vorhergehenden Zahlen darstellt.
Die Fabonacci Zahlen tauchen in vielen Bereichen der Mathematik auf. Die Formel von Binet, zum Beispiel, setzt sie in Verbindung mit dem Goldenen Schnitt. Sie tauchen aber auch im Pascalschen Dreieck und in der Kombinatorik auf.
Aber nicht nur in der Mathematik sind die Fibonacci Zahlen gegenwärtig. Auch in der Biologie, der Physik und sogar in der Musik tauchen sie auf.
In der Natur sind sie beispielsweise als die Anzahl von Spiralen von blattähnlichen Organen bei Pflanzen zu beobachten.
Die Fibonacci Zahlenreihe sind folgendermaßen aus:
0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, 377, 610, 987, 1597, 2584........
Betrachtet man diese Zahlenfolge näher, erkennt man, dass jede Zahl die Summe der zwei vorhergehenden Zahlen darstellt.
Die Fabonacci Zahlen tauchen in vielen Bereichen der Mathematik auf. Die Formel von Binet, zum Beispiel, setzt sie in Verbindung mit dem Goldenen Schnitt. Sie tauchen aber auch im Pascalschen Dreieck und in der Kombinatorik auf.
Aber nicht nur in der Mathematik sind die Fibonacci Zahlen gegenwärtig. Auch in der Biologie, der Physik und sogar in der Musik tauchen sie auf.
In der Natur sind sie beispielsweise als die Anzahl von Spiralen von blattähnlichen Organen bei Pflanzen zu beobachten.
- Adriana
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