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Schweißflecken sind meistens sehr auffällig und der Betroffene fühlt sich schnell unwohl, denn ansehnlich sind Schweißflecken nicht wirklich. Was hilft gegen Schweißflecken?
Es kann schon helfen die betroffenen Stellen - also meistens die Achseln - zu rasieren, denn das kann das Schwitzen schon eindämmen. Nach der Rasur sollte am besten Babypuder oder Bodylotion aufgetragen werden, denn das kann ebenfalls die Schweißproduktion mindern. So werden auch Flecken auf der Kleidung verhindert.
Auch beim Kauf des Deodorants sollte man genauer hinschauen, denn man sollte darauf achten, dass in dem Deo neben Adstringentien auch Antitranspirantien enthalten sind. Diese Antitranspirantsalze sind insbesondere Aluminsalze, die einen weißen Streifen auf der Haut zurücklassen.
Um die Kleidung direkt zu behandeln, damit man die Schweißflecken nicht sieht, kann man so genannte Schweißpads in die Kleidung einnähen.
Es kann schon helfen die betroffenen Stellen - also meistens die Achseln - zu rasieren, denn das kann das Schwitzen schon eindämmen. Nach der Rasur sollte am besten Babypuder oder Bodylotion aufgetragen werden, denn das kann ebenfalls die Schweißproduktion mindern. So werden auch Flecken auf der Kleidung verhindert.
Auch beim Kauf des Deodorants sollte man genauer hinschauen, denn man sollte darauf achten, dass in dem Deo neben Adstringentien auch Antitranspirantien enthalten sind. Diese Antitranspirantsalze sind insbesondere Aluminsalze, die einen weißen Streifen auf der Haut zurücklassen.
Um die Kleidung direkt zu behandeln, damit man die Schweißflecken nicht sieht, kann man so genannte Schweißpads in die Kleidung einnähen.