Inflation bedeutet im Lateinischen,
das Sich-Aufblasen bzw.
das Aufschwellen. In der Volkswirtschaft ist es andauernder Anstieg des Preisniveaus. Im Video wird einfach erklärt, was Inflation eigentlich ist.
Es verhält sich dann so, dass pro Gütereinheit mehr Geldeinheiten existieren. Unter Inflation versteht man also im Allgemeinen eine
Geldentwertung.
Doch wie kommt es zu einer Inflation?
Bei
grossvaterbriefe.de wird von der verheerenden Inflation, die nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland vielen Deutschen ihre Ersparnisse vernichtet hatte. Doch was genau ist mit dem Geld passiert, dass etwas namens Inflation, dessen Wert einfach massiv mindern kann?
Heutzutage wird der
Verbraucherpreisindex herangezogen, um die
Inflation zu messen, das nennt sich dann
Inflationsrate. Die Höhe der Inflation wird von den Konsumenten unterschiedlich wahrgenommen. Die Inflation in den 20er Jahren, von der oben die Rede ist, ist rückblickend eine schwere bzw. eine Hyperinflation. Bei solch einer Inflation verzeichnet man einen Wertverlust von über 5% im Jahr und das Tauschmittel Geld verliert seinen Wert schneller als andere Güter.
Wie kommt es zu so einer Inflation?
Viele fliehen sich in wertstabile Sachwerte, wie Gold. Nach dem zweiten Weltkrieg hat man sich aufgrund der Inflation eine Ersatzwährung in Form von Zigaretten gesucht. Der einzige, der wirklich von der Inflation profitiert, ist der Staat selber, da der Realwert seiner Verschuldung deutlich abnimmt.
Doch die Auswirkung einer Inflation ist auch relativ, denn meist folgt dr Inflatiuon eine Krise, wie aktuell die Weltwirtschaftskrise.