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Weihnachten ist das Fest der Liebe und dies kann man noch bestärken! Und zwar mit einem Mistelzweig.....
Unter einem Mistelzweig küsst man sich, das ist klar. Aber woher kommt das eigentlich und was hat das für eine Bedeutung?
Der Weihnachtsbrauch sich unter einem Mistelzweig zu küssen gibt es in ganz vielen verschiedenen Ländern. Schon lange gibt es Legenden und Bräuche um den Mistelzweig.
In Skandinavien zum Beispiel steht der Mistelzweig als Friedenssymbol. Galt er zunächst als Zeichen des Waffenstillstandes wurde er auch bald bei zerstrittenen Paaren zur Wiedergutmachung genutzt. Auch schon die alten Griechen sollen an eine fruchtbare Wirkung des Mistelzweiges geglaubt haben weshalb ein Hochzeitsbrauch daraus wurde. In England im 18. Jahrhundert entstand der Brauch, wenn ein Mädchen unter dem Mistelzweig steht keinen Kuss ablehnen kann. Bleibt eine junge Engländerin in einer Saison ungeküsst unter Misteln, sagt man, dass sie nicht heiraten wird. In vielen Regionen Englands verbrennt man die Mistelzweige am 12. Dezember und besiegelt damit, dass die geküssten heiraten werden. Das Küssen unter den Mistel soll Glück in der Liebe bringen.
Viele Kulturen sehen also den Kuss unterm Mistelzweig als Versprechen zu heiraten an, für andere ist es nur eine Geste von Wohlwollen und Freundschaft. Doch egal wo, man kann wirklich sagen, dass der Weihnachtsbrauch mit dem Mistelzweig eine schöne Sache ist, denn küssen kann man wohl dochnicht genug, oder?
Unter einem Mistelzweig küsst man sich, das ist klar. Aber woher kommt das eigentlich und was hat das für eine Bedeutung?
Der Weihnachtsbrauch sich unter einem Mistelzweig zu küssen gibt es in ganz vielen verschiedenen Ländern. Schon lange gibt es Legenden und Bräuche um den Mistelzweig.
Kuss / Küssen unterm Mistelzweig
In Skandinavien zum Beispiel steht der Mistelzweig als Friedenssymbol. Galt er zunächst als Zeichen des Waffenstillstandes wurde er auch bald bei zerstrittenen Paaren zur Wiedergutmachung genutzt. Auch schon die alten Griechen sollen an eine fruchtbare Wirkung des Mistelzweiges geglaubt haben weshalb ein Hochzeitsbrauch daraus wurde. In England im 18. Jahrhundert entstand der Brauch, wenn ein Mädchen unter dem Mistelzweig steht keinen Kuss ablehnen kann. Bleibt eine junge Engländerin in einer Saison ungeküsst unter Misteln, sagt man, dass sie nicht heiraten wird. In vielen Regionen Englands verbrennt man die Mistelzweige am 12. Dezember und besiegelt damit, dass die geküssten heiraten werden. Das Küssen unter den Mistel soll Glück in der Liebe bringen.
Viele Kulturen sehen also den Kuss unterm Mistelzweig als Versprechen zu heiraten an, für andere ist es nur eine Geste von Wohlwollen und Freundschaft. Doch egal wo, man kann wirklich sagen, dass der Weihnachtsbrauch mit dem Mistelzweig eine schöne Sache ist, denn küssen kann man wohl dochnicht genug, oder?