Blähungen sind eine unschöne Sache, die uns gerne mal nach dem Verzehr von Hülsenfrüchten oder scharfem Essen ereilen. Blähungen sind nicht nur unangenehm, sondern können auch schmerzhaft sein.
Was hilft gegen Blähungen?
Sie kommen meistens kurzer Zeit nach dem Essen und dann verfluchen wir auch schon, was wir gerade gegessen haben. Nicht nur Erwachsene haben mit dem unangenehmen Grummeln im Bauch zu kämpfen, sondern schon Babys leiden unter Blähungen.
Hausmittel gegen Blähungen
Rumort also also kräftig im Bauchraum, dann gibt es glücklicherweise ein paar Tipps, die relativ schnell Abhilfe verschaffen. Da wären zum Beispiel
Fenchelsamen, davon zerstößt mein zwei Teelöffel und gießt heißes Wasser drüber, in abgeschwächter Form tut es da natürlich auch der gewöhnliche
Fencheltee.
Außerdem hilft ein
Bauchmassage. Dabei legt man sich bequem auf den Rücken und streichelt mit der flachen Hand in Kreisbewegungen großflächig den Bauch. Man sollte von rechts nach links (im Uhrzeigersinn) massieren und am Rippenboden beginnen.
Auch Wärme hilft, also sollte man sich eine
Wärmflasche auf den Bauch legen oder ein Kirschkernkissen, was man eben gerade da hat. Auch ein Vollbad kann sehr wohltuend wirken.