Aloe Vera wird auch
Wüstenlilie genannt und wird zu medizinischen und kosmetischen Zwecken genutzt. Aloe Vera ist in vielen Cremes enthalten und dafür geben manchen viel Geld aus, dabei kann man sich die Aloe Vera auch nach Hause holen.
Man muss
kein großer Pflanzenkenner sein, um Aloe Vera zu kennen, denn schließlich gilt diese Pflanze in der Kosmetik als wahres Wundermittel und das Beste ist, dass es gar nicht schwer ist, Aloe Vera selbst anzubauen. Aloe Vera ist sehr genügsam und kann so ohne viel Aufwand als
Zimmerpflanze gehalten werden, wodurch man an das wertvolle Aloe Vera Gel der Pflanze kommt.
Aloe Vera selbst anbauen
Aloe Vera macht die Haut weich und geschmeidig, denn neben der hohen Feuchtigkeit bietet das Aloe Vera Gel noch andere wichtige Inhaltsstoffe. Das Gute an den Pflanzen ist, dass sie
nicht viel Pflege bedürfen und so auch gerne ins eigene Heim stellen. Ohne viel Zutun kann so eine
Aloe Vera richtig groß werden.
Je mehr von dem wertvollen Aloe Vera Gel, desto besser.
Die Wüstenlilie braucht
viel Helligkeit, allerdings nur
selten Dünger und begnügt sich auch mit
zweimal Gießen im Monat. Man braucht
keine besondere Erde, sollte nur darauf achten, dass die Aloe Vera
genug Licht abbekommt und das war es auch schon. Möchte man dann an das Aloe Vera Gel herankommen, sollte man die Blätter der Pflanze
alle drei Monate ernten. Dabei nimmt man nur die äußeren Blätter und schneidet sie mit einem scharfen Messer ab.
An der Schnittstelle sieht man schon das Gel, dass man aus der Pflanze gewinnen kann und ist auch dieser Form
direkt einsatzbereit. Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe in dem Aloe Vera Gel regen den
Stoffwechsel an und spenden der Haut
Feuchtigkeit.