In der Weihnachtszeit muss man nicht nur an Weihnachtsdeko und die Weihnachtsgans denken, sondern besonders die Kleinen wollen dem Weihnachtsmann auch etwas bieten können, nämlich ein
Weihnachtsgedicht.
Doch die
Weihnachtsgedichte sollten kurz sein, nicht dass sich die Kinder vor dem Weihnachtsmann blamieren, wenn der aufmerksam zuhört, wenn die Kinder ihre Weihnachtsgedichte vortragen. Eltern sollten darauf achten, dass das Gedicht nicht zu lang ist, sonst kann es schnell zu Drama werden, wenn einem Kind nicht die richtigen Zeilen einfallen.
Weihnachtsgedicht kurz
Man wird zum Glück schnell fündig und kann mit seinen Kinder zum Beispiel folgendes lernen:
Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.
Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Wir wollen Euch danken für alle Gaben
und wollen euch immer noch lieber haben.
[Gustav Falke]
Herz, mein Herz, was soll ich sagen
Es duftet weihnachtlich in dieses Tagen.
Zauberfäden funkeln überm Tannenwald
Von Glockenläuten leis durchhallt.
Jeder will den schönsten Baum
Für seinen eigenen Märchentraum.
[Monika Minder]
Wer der Meinung ist, seinen Kindern doch ein bisschen mehr zuzumuten zu können, der findet in Literatur und Internet auch noch längere Weihnachtsgedichte. So bleibt zu hoffen, dass die Kinder den Weihnachtsmann nicht enttäuschen und sie sich bald über ihre Geschenke hermachen dürfen. Außerdem ist es ja der Gedanke der zählt und wenn man sich nicht jede Zeile behält, ist bestimmt auch niemand böse.