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Der Weihnachtsmarkt hat in Deutschland eine lange Tradition und jedes Jahr freuen wir uns, wenn er endlich seine Pforten öffnet und wir uns an den köstlichen Düften, Kerzen, Weihnachtstschmuck, dem wärmenden Glühwein und
vielem mehr delektieren können.
Zunächst unterschied sich jedoch der Weihnachtsmarkt nicht von denen, die regelmäßig in einer Stadt oder Ortschaft das ganze Jahr über stattfanden. Trotzdem war so ein Markt immer ein Ereignis und die Menschen freuten sich über die willkommene Unterbrechung. Sie konnten durch die vielen Stände schlendern und ihre Besorgungen machen und außerdem war der Markt immer auch schon ein sozialer Treffpunkt, bei dem man auf Bekannte traff und Neuigkeiten austauschen konnte.
Zur damaligen Zeit wurde der Weihnachtsmarkt noch Winter- oder St. Niklas-Markt genannt und dauerte in der Regel nur ein oder zwei Tage, nicht so wie heute, wo der Weihnachtsmarkt meistens um die vier Wochen andauert.
Aber auch schon damals konnten sich die Menschen auf dem Wintermarkt mit allem was sie für Weihnachten brauchten versorgen. So wie auf dem heutigen Weihnachtsmarkt, gab es auch damals Weihnachtsschmuck, Kerzen, Backformen, Süßigkeiten und Spielsachen, aber auch Kleider, Bücher und Parfüm zu kaufen. Ausgerichtet wurden die Wintermärkte in der Regel im Zentrum, um die Hauptkirche herum. Dies garantierte eine hohe Besucherzahl, da auch die Kirchgänger sich den Weihnachtsmarkt nach der Messe nicht entgehen ließen.
Mittlerweile hat jede Stadt ihren charakteristischen Weihnachtsmarkt. Da es immer üblich war, dass nur regionale Händler ihre Waren und Spezialitäten auf den Märkten anboten, wurde auch jede Stadt für diese bekannt. So ist zum Beispiel Nürnberg für seine Lebkuchen und Dresden für seine herausragenden Stollen berühmt.
Um sich in einer besonderen Weise von den anderen Weihnachtsmärkten zu unterscheiden, lassen sich viele Städte zudem auch immer wieder etwas neues einfallen. In Dresden zum Beispiel befindet sich die größte Stufenpyramide, in der Stadt Dortmund ist der größte Weihnachtsbaum der Welt beheimatet und in Schlitz steht die größte Kerze.
Der größte Weihnachtsmarkt Europas befindet sich jedoch in England, in Lincoln.
Zunächst unterschied sich jedoch der Weihnachtsmarkt nicht von denen, die regelmäßig in einer Stadt oder Ortschaft das ganze Jahr über stattfanden. Trotzdem war so ein Markt immer ein Ereignis und die Menschen freuten sich über die willkommene Unterbrechung. Sie konnten durch die vielen Stände schlendern und ihre Besorgungen machen und außerdem war der Markt immer auch schon ein sozialer Treffpunkt, bei dem man auf Bekannte traff und Neuigkeiten austauschen konnte.
Zur damaligen Zeit wurde der Weihnachtsmarkt noch Winter- oder St. Niklas-Markt genannt und dauerte in der Regel nur ein oder zwei Tage, nicht so wie heute, wo der Weihnachtsmarkt meistens um die vier Wochen andauert.
Aber auch schon damals konnten sich die Menschen auf dem Wintermarkt mit allem was sie für Weihnachten brauchten versorgen. So wie auf dem heutigen Weihnachtsmarkt, gab es auch damals Weihnachtsschmuck, Kerzen, Backformen, Süßigkeiten und Spielsachen, aber auch Kleider, Bücher und Parfüm zu kaufen. Ausgerichtet wurden die Wintermärkte in der Regel im Zentrum, um die Hauptkirche herum. Dies garantierte eine hohe Besucherzahl, da auch die Kirchgänger sich den Weihnachtsmarkt nach der Messe nicht entgehen ließen.
Mittlerweile hat jede Stadt ihren charakteristischen Weihnachtsmarkt. Da es immer üblich war, dass nur regionale Händler ihre Waren und Spezialitäten auf den Märkten anboten, wurde auch jede Stadt für diese bekannt. So ist zum Beispiel Nürnberg für seine Lebkuchen und Dresden für seine herausragenden Stollen berühmt.
Um sich in einer besonderen Weise von den anderen Weihnachtsmärkten zu unterscheiden, lassen sich viele Städte zudem auch immer wieder etwas neues einfallen. In Dresden zum Beispiel befindet sich die größte Stufenpyramide, in der Stadt Dortmund ist der größte Weihnachtsbaum der Welt beheimatet und in Schlitz steht die größte Kerze.
Der größte Weihnachtsmarkt Europas befindet sich jedoch in England, in Lincoln.