Wer selber eine Katze hat, wird sich das sicherlich schon gefragt haben. Beim Streicheln, aber auch in vielen anderen Situationen fangen Katzen an, zu schnurren. Aber wieso schnurren sie, und wie funktioniert das überhaupt?
Katzen sind beliebteste Haustiere, weil sie so schön kuschelig sind, und sie (eigentlich) gerne gestreichelt werden. Und da geht es schon los: Das Schnurren.
Schnurrt eine Katze, so bedeutet dies
Wohlbefinden. Die Katze genießt also das Streicheln und fängt an zu schnurren. Allerdings kann ein Schnurren auch bedeuten, dass sich die Katze in einer
Stresssituation befindet und sich selber beruhigen will.
Wie man bei daisybaby.de lesen kann, schnurren Katzen nämlich auch beim Tierarztbesuch, oder wenn sie einer überlegenen Katze begegnen, vor der sie Angst haben. Mit dem Schnurren fühlen sie sich dann aber besser und sind beruhigt.
Das Schnurren kann auch positive Effekte auf die Katze haben, denn sie kann beispielsweise bei einer Muskel- oder Knochenkrankheit zur schnellen Heilung führen, da das Vibrieren zur
Entspannung dient.
Wie das Schnurren funktioniert, wurde bislang noch nicht geklärt, doch es gibt verschiedene Hypothesen.
- Das Schnurren kommt vom Zucken der Kehlkopfmuskeln und des Zwerchfells.
- Das Schnurren wird vom Zungenbein verursacht, das eine Verbindung zum Schädel hat.
- Das Schnurren kommt von Blutwallungen in der hinteren Hohlvene.