Vitamin B6 gehört zu dem B-Komplex, da es mit anderen B-Vitaminen bestimmte Eigenschaften teilt. Das besondere an diesen Vitaminen ist, dass sie wasserlöslich sind. Selten passiert es, dass ein B6 Mangel auftritt, doch wenn, sollte man wissen, was zu tun ist.
Der aktive Wirkstoff von Vitamin B6 nennt sich Pyridoxalphosphat und das ist wichtig für so ziemlich alle Umwandlungen von Aminosäure im Körper. Vitamin B6 ist lebenswichtig für den Menschen und es befindet sich insbesondere in Fisch und Produkten aus tierischer Leber. Aber auch in Brokkoli, Spinat und Grünkohl ist ebenfalls sehr viel Vitamin B6 enthalten.
Was tun bei einem Vitamin B6 Mangel?
Ein Mangel kommt in Industrienationen eher selten vor, da die benötige Menge pro Tag bei Männern gerde mal bei 1,8 mg und bei Frauen bei 1,6 mg liegt. Außerdem gibt es noch viel mehr Lebensmitteln, die Vitamin B6 enthalten, wie:
- Avocados
- Bananen
- Kartoffeln
- oder verschiedene Milchprodukte.
Es kann aber schon mal passieren, und so ein Vitamin B6 Mangel äußert sich dann oft mit Durchfall, Erbrechen, Krämpfen und Angststörungen. Man sollte also dringend zusehen, dass man über die oben genannten Lebensmittel, den Bedarf sichert, damit diese Mangelerscheinungen verschwinden und auch nicht mehr auftreten. Außerdem kann Vitamin B6 auch bei Depressionen helfen, deshalb sollte man vor allen in einer schweren Zeit auf seine Vitamin B6 Zufuhr achten.
Eine Überdosierung von Vitamin B6 ist eher unwahrscheinlich, da man dazu eine Menge über 500 mg zu sich nehmen müsste.