- 0
0 Sterne /
Bewertung
Motten braucht kein Mensch Zuhause, dennoch machen es sich Motten ganz gerne mal beim Menschen gemütlich. Besonders gefürchtet sind die Kleidermotten. Was hilft gegen Motten?
Auch Violine hatte mit Motten zu kämpfen und sofort gab es den ultimativen Mottentipp: Lavendelöl. Den Geruch von Lavendel mögen Motten nämlich gar nicht. Außerdem mögen sie auch den Geruch von Salbei, Thymian und Kampfer nicht.
Hat man Kleidermotten, dann sollte man sich eine Falle basteln und diese in den Schrank packen. Dazu nimmt man eine Pappschachtel mit Deckel und schneidet links und rechts in etwa 3 cm große Löcher rein. Hinein legt man Wollstoffreste, die die Motten anlocken sollen. Den Inhalt dann einmal in der Woche auskochen, sodass auch die Brut der Motten getötet wird.
Man kann Kleidungsstücke auch mit Zeitungspapier einwickeln, weil Motten Druckerschwärze nicht mögen, aber das ist auf Dauer wahrscheinlich ziemlich anstrengend, aber man kann es ja wenigstens vielleicht mit den liebsten Kleidungsstücken machen.
Auch Violine hatte mit Motten zu kämpfen und sofort gab es den ultimativen Mottentipp: Lavendelöl. Den Geruch von Lavendel mögen Motten nämlich gar nicht. Außerdem mögen sie auch den Geruch von Salbei, Thymian und Kampfer nicht.
Hat man Kleidermotten, dann sollte man sich eine Falle basteln und diese in den Schrank packen. Dazu nimmt man eine Pappschachtel mit Deckel und schneidet links und rechts in etwa 3 cm große Löcher rein. Hinein legt man Wollstoffreste, die die Motten anlocken sollen. Den Inhalt dann einmal in der Woche auskochen, sodass auch die Brut der Motten getötet wird.
Man kann Kleidungsstücke auch mit Zeitungspapier einwickeln, weil Motten Druckerschwärze nicht mögen, aber das ist auf Dauer wahrscheinlich ziemlich anstrengend, aber man kann es ja wenigstens vielleicht mit den liebsten Kleidungsstücken machen.