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Kann man nachträglich einen Kamin in eine Wohnung bzw. ein Haus einbauen?

21 Nov
Kamin in der Wohnung
Quelle: Daarom - pixelio.de
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In der kalten Winterzeit vermittelt uns ein Kaminfeuer Gemütlichkeit und Geborgenheit. Aber ein Kamin ist durchaus auch eine lohnenswerte Alternative zu der üblichen Gas- oder Ölheizung.
Es ist grundsätzlich immer möglich einen Kamin nachträglich in einem Haus einzubauen, allerdings wird dafür ein Schornstein benötigt, um für ausreichende Zuluft und Abführung der Abgase zu sorgen.
Der Schornstein kann auch nachträglich eingebaut werden, dies ist jedoch um einiges teurer als der Einbau direkt beim Bau oder bei der Sanierung des Hauses. Deshalb lieber vorher daran denken, wenn man die Idee eines Kamins nicht ganz ausschließt.

Wie baue ich einen Kamin



Bei einer gemieteten Wohnung in einem Einfamilienhaus muss sich der Mieter erst einmal die Erlaubnis des Vermieters für den Anbau eines Kamins holen, da dies eine bauliche Veränderung bedeutet. Aber nicht nur der Vermieter muss seine Zustimmung geben, auch der örtliche Schornsteinfegermeister muss dafür sein Einverständnis geben.

Die meisten Chancen hierbei dürften Mieter von Wohnungen im Dachgeschoss haben, da dort der Einbau eines Schornsteins nur wenige bauliche Veränderungen mit sich zieht. Hinzu komm, dass dies die Immobilie des Vermieters aufwertet.
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