Der Strandurlaub hat begonnen und natürlich möchte man sich als Erinnerung eine schöne gebräunte Haut mit nach Hause nehmen.
Es wird sich großzügig eingecremt, sodass man das Sonnenbaden in die Länge ziehen kann. Aber schützt die Sonnencreme auch gegen Hautkrebs?
Auf Otacun.net schreibt man, dass die Deutsche Krebshilfe noch einmal explizit darauf hinweist, dass Sonnencreme nicht gegen Hautkrebs hilft. Wirklich viele glauben, dass sie doch das Auftragen von großzügigen Mengen an Sonnencreme wäre das Risiko für Hautkrebs geringer, doch dem ist nicht so. Sonnencreme schützt tatsächlich nur vor Sonnenbrand.
Gegen Hautkrebs hilft nur, sich eben nicht in die pralle Sonne zu brezeln, sondern sich vermehrt im Schatten aufzuhalten. Die Deutsche Krebshilfe weist darauf hin, dass das Meiden der Sonne immer noch die beste Methode ist, um sich vor Hautkrebs zu schützen.
Die Gen-Schädigungen durch die UV-Strahlungen treten nämlich schon sehr viel früher ein als der Sonnenbrand. Sonnencremes sollten also nicht dazu verwendet werden, um länger in der Sonne zu liegen, sondern man sollte sich lieber öfter mal in den Schatten begeben.