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Es reicht nicht, Spanisch in der Schule zu lernen. Wer wirklich spanisch sprechen und verstehen will, muss wissen, dass es da viele Dialekte gibt. Der andalusische Dialekt ist beispielsweise für Ausländer schwer verständlich. Wie lerne ich, ihn besser zu verstehen?
Fußball-Weltmeister Gerard Piqué und Sergio Ramos auf einer Pressekonferenz: Piqué wird gebeten, auf Katalanisch zu antworten, da übernimmt Sergio Ramos das Wort und sagt: Antworte im andalusischem Dialekt, mal schauen, ob sie das verstehen.
Wer nach Andalusien reist, wird tatsächlich merken, dass der Dialekt sehr stark ist. Für Ausländer ist er meist schwer verständlich, man muss schon ein gutes Sprachgefühl haben, um den Dialekt zu verstehen.
Wer aber das schöne Andalusien mal bereisen möchte, der sollte sich mal mit den Menschen unterhalten. Beim andalusischen Dialekt muss man schon genauer hinhören.
Dies sind Merkmale des andalusischen Dialekt:
Andalusier verschlucken Konsonanten am Ende des Wortes (das N jedoch bleibt meistens hörbar). Da wird bailar zu bailá, felizidad zu felizidá usw.
Im Partizip wird das D verschluckt: Aus cambiado wird cambiao, aus cansada wird cansá
Auch sonst wird das D verschluckt: Aus decir wird esí
Das S wird wie ein H ausgesprochen: Aus listo wird lihto, aus las chicas wird lah chicah, aus estar wird ehtá
Kein Unterschied zwischen S und Z: Im Hochspanischen spricht man das S wie ein schafes S aus, und das Z wird gelispelt. In Andalusien gibt es Regionen wo S und Z komplett wie ein scharfes S ausgesprochen werden, und andere Regionen, wo S und Z immer gelispelt wird.
Wörter werden verschluckt: Anstelle von para arriba heißt es p'arriba
Der männliche Artikel el wird gerne mal mit einem weiblichen Artikel la ersetzt.
Wörter werden verdreht, wie zum Beispiel me se olvidó anstelle von se me olvidó
Insgesamt wird man auch merken, dass die Vokale und Konsonanten teilweise anders ausgesprochen werden, als im Hochspanischen. Wer also auch mal so schöne Strände in Málaga bzw Andalusien besuchen möchte, muss damit rechnen, dass die Menschen, mit denen man spricht, auf Andalusisch antworten.
Fußball-Weltmeister Gerard Piqué und Sergio Ramos auf einer Pressekonferenz: Piqué wird gebeten, auf Katalanisch zu antworten, da übernimmt Sergio Ramos das Wort und sagt: Antworte im andalusischem Dialekt, mal schauen, ob sie das verstehen.
Wer nach Andalusien reist, wird tatsächlich merken, dass der Dialekt sehr stark ist. Für Ausländer ist er meist schwer verständlich, man muss schon ein gutes Sprachgefühl haben, um den Dialekt zu verstehen.
Wer aber das schöne Andalusien mal bereisen möchte, der sollte sich mal mit den Menschen unterhalten. Beim andalusischen Dialekt muss man schon genauer hinhören.
Dies sind Merkmale des andalusischen Dialekt:
Andalusier verschlucken Konsonanten am Ende des Wortes (das N jedoch bleibt meistens hörbar). Da wird bailar zu bailá, felizidad zu felizidá usw.
Im Partizip wird das D verschluckt: Aus cambiado wird cambiao, aus cansada wird cansá
Auch sonst wird das D verschluckt: Aus decir wird esí
Das S wird wie ein H ausgesprochen: Aus listo wird lihto, aus las chicas wird lah chicah, aus estar wird ehtá
Kein Unterschied zwischen S und Z: Im Hochspanischen spricht man das S wie ein schafes S aus, und das Z wird gelispelt. In Andalusien gibt es Regionen wo S und Z komplett wie ein scharfes S ausgesprochen werden, und andere Regionen, wo S und Z immer gelispelt wird.
Wörter werden verschluckt: Anstelle von para arriba heißt es p'arriba
Der männliche Artikel el wird gerne mal mit einem weiblichen Artikel la ersetzt.
Wörter werden verdreht, wie zum Beispiel me se olvidó anstelle von se me olvidó
Insgesamt wird man auch merken, dass die Vokale und Konsonanten teilweise anders ausgesprochen werden, als im Hochspanischen. Wer also auch mal so schöne Strände in Málaga bzw Andalusien besuchen möchte, muss damit rechnen, dass die Menschen, mit denen man spricht, auf Andalusisch antworten.