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Anders als die Kfz-Haftpflichtversicherung, die jeder Fahrzeughalter abschließen muss, ist die Vollkaskoversicherung freiwillig und kann zum zusätzlichen Schutz abegeschlossen werden. Die Kaskoversicherung teilt sich in Vollkasko und Teilkasko auf, wobei, wie der Name schon verrät, die Vollkaskoversicherung einige Leistungen mehr erbringt.
Die Teilkaskoversicherung deckt solche Schäden wie die Zerstörung, Beschädigung oder den Verlust des Autos, sowie der unter Verschluss aufbewahrten oder am Auto befestigter Fahrzeugteile ab, die durch Diebstahl, Raub, Brand, Explosion, Blitzschlag, Sturm, Hagel, Überschwemmung, Glasbruch, Schmorschäden oder den Zusammenstoß mit Haarwild verursacht wurden.
Diese Leistungen erbringt auch die Vollkaskoversicherung, kommt aber zusätzlich für selbstverschuldete Unfallschäden am eigenen Auto, bei Zahlungsunfähigkeit des Unfallgegners oder wenn der Schadensverursacher nicht haftbar gemacht werden kann, bei Fahrerflucht, sowie für Schäden, die durch Vandalismus entstanden sind auf.
Damit der Versicherer für die bei einem Unfall entstandenen Kosten aufkommt, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu zählt, dass der Unfall unmittelbar, von außen und plötzlich mit mechanischer Gewalt verursacht wurde. Das heißt also, dass es zu dem Schaden nicht durch einen inneren Vorgang gekommen sein darf, sondern eine direkte Einwirkung des Schadensereignisses auf das Fahrzeug erfolgen muss. Dies muss in einem relativ kurzen Zeitraum geschehen, die Einwirkung muss durch Zug oder Druck erfolgt sein.
Bei einem Schaden kommt der Versicherer für die Reparaturkosten bis zur Höhe des Wiederbeschaffungswerts, den Wiederbeschaffungswert, Transport- und Frachtkosten und bei einer Totalentwendung für die Kosten der Bahnfahrt zum Fundort auf.
Ebenso wie bei der Teilkaskoversicherung, hat man auch bei der Vollkaskoversicherung die Möglichkeit einer Selbstbeteiligung, sodass der Versicherungsnehmer im Schadensfall einen Teil des Schadens selbst trägt, wodurch sich natürlich auch der zu zahlende monatliche Beitrag verringert.
Die Teilkaskoversicherung deckt solche Schäden wie die Zerstörung, Beschädigung oder den Verlust des Autos, sowie der unter Verschluss aufbewahrten oder am Auto befestigter Fahrzeugteile ab, die durch Diebstahl, Raub, Brand, Explosion, Blitzschlag, Sturm, Hagel, Überschwemmung, Glasbruch, Schmorschäden oder den Zusammenstoß mit Haarwild verursacht wurden.
Leistungen der Vollkaskoversicherung
Diese Leistungen erbringt auch die Vollkaskoversicherung, kommt aber zusätzlich für selbstverschuldete Unfallschäden am eigenen Auto, bei Zahlungsunfähigkeit des Unfallgegners oder wenn der Schadensverursacher nicht haftbar gemacht werden kann, bei Fahrerflucht, sowie für Schäden, die durch Vandalismus entstanden sind auf.
Damit der Versicherer für die bei einem Unfall entstandenen Kosten aufkommt, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu zählt, dass der Unfall unmittelbar, von außen und plötzlich mit mechanischer Gewalt verursacht wurde. Das heißt also, dass es zu dem Schaden nicht durch einen inneren Vorgang gekommen sein darf, sondern eine direkte Einwirkung des Schadensereignisses auf das Fahrzeug erfolgen muss. Dies muss in einem relativ kurzen Zeitraum geschehen, die Einwirkung muss durch Zug oder Druck erfolgt sein.
Bei einem Schaden kommt der Versicherer für die Reparaturkosten bis zur Höhe des Wiederbeschaffungswerts, den Wiederbeschaffungswert, Transport- und Frachtkosten und bei einer Totalentwendung für die Kosten der Bahnfahrt zum Fundort auf.
Ebenso wie bei der Teilkaskoversicherung, hat man auch bei der Vollkaskoversicherung die Möglichkeit einer Selbstbeteiligung, sodass der Versicherungsnehmer im Schadensfall einen Teil des Schadens selbst trägt, wodurch sich natürlich auch der zu zahlende monatliche Beitrag verringert.