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Bei Verdauungsproblemen, wie der Verstopfung, wissen sich viele Menschen nicht anders zu helfen als zu Abführmitteln zu greifen. Da diese aber auch immer mit diversen Nebenwirkungen einhergehen und Darmträgheit auslösen können, sodass es bloß noch öfter zu einer Verstopfung kommen kann,
Insbesondere bei Kindern sollte man zunächst immer den sanfteren Weg wählen und auf natürliche Abführmittel setzen.
Zu solchen natürlichen Abführmitteln zählt zum Beispiel Dörrobst. Insbesondere Backpflaumen sind für ihre abführende Wirkung bekannt. Eingeweicht werden diese bei Verstopfung mehrmals täglich eingenommen. Ein kaltes Glas Wasser am Morgen auf den nüchternen Magen kann die Wirkung der Pflaumen zusätzlich verstärken. Aber auch Pflaumensaft oder Sauerkrautsaft haben eine abführende Wirkung.
Des Weiteren zählen Leinsamen zu den natürlichen Abführmitteln. Davon sollten am besten morgens ein bis zwei Esslöffel gegessen werden. Auch Flohsamen eignen sich gut bei Verstopfung. Davon über den Tag verteilt drei Esslöffel mit jeweils einem Viertel Liter Wasser einnehmen. Ein weiteres natürliches Abführmittel ist der Milchzucker, der sich zur Verabreichung bei Kindern besonders gut eignet, da er einfach unter die Mahlzeiten oder in die Milch eingeführt werden kann.
Um einer Verstopfung entgegenzuwirken, sollte man vor allem auf seinen täglichen Speiseplan achten und vermehrt Lebensmittel essen, die den Darm in Schwung bringen. Dazu zählen insbesondere viel Obst, Gemüse und Ballaststoffe. Die Südländer setzten hier ebenfalls auf viel Rohkost und zudem auf scharfes Essen und Hülsenfrüchte, wie Linsen und Bohnen, die die Darmentleerung beschleunigen. Des Weiteren ist es wichtig ausreichend viel zu trinken und sich zu bewegen. Durch Sport und Bewegung wird die Darmtätigkeit ebenfalls angeregt.
Als natürliches vorbeugendes Mittel gegen Verstopfung gilt die Kiwi. Wenn Sie öfters an Verdauungsproblemen und Verstopfung leiden, so sollten Sie täglich eine Kiwi zu sich nehmen. Die vorbeugende Wirkung der Kiwi geht auf ihre schwarzen Körnchen zurück. Diese werden kaum verdaut und sorgen dafür, dass der Stuhl im Enddarm genügend Feuchtigkeit zieht, so dass es gar nicht erst zur Verstopfung kommt.
Insbesondere bei Kindern sollte man zunächst immer den sanfteren Weg wählen und auf natürliche Abführmittel setzen.
Hausmitttel bei Verstopfung
Zu solchen natürlichen Abführmitteln zählt zum Beispiel Dörrobst. Insbesondere Backpflaumen sind für ihre abführende Wirkung bekannt. Eingeweicht werden diese bei Verstopfung mehrmals täglich eingenommen. Ein kaltes Glas Wasser am Morgen auf den nüchternen Magen kann die Wirkung der Pflaumen zusätzlich verstärken. Aber auch Pflaumensaft oder Sauerkrautsaft haben eine abführende Wirkung.
Des Weiteren zählen Leinsamen zu den natürlichen Abführmitteln. Davon sollten am besten morgens ein bis zwei Esslöffel gegessen werden. Auch Flohsamen eignen sich gut bei Verstopfung. Davon über den Tag verteilt drei Esslöffel mit jeweils einem Viertel Liter Wasser einnehmen. Ein weiteres natürliches Abführmittel ist der Milchzucker, der sich zur Verabreichung bei Kindern besonders gut eignet, da er einfach unter die Mahlzeiten oder in die Milch eingeführt werden kann.
Vorbeugen mit einer gesunden Ernährung
Um einer Verstopfung entgegenzuwirken, sollte man vor allem auf seinen täglichen Speiseplan achten und vermehrt Lebensmittel essen, die den Darm in Schwung bringen. Dazu zählen insbesondere viel Obst, Gemüse und Ballaststoffe. Die Südländer setzten hier ebenfalls auf viel Rohkost und zudem auf scharfes Essen und Hülsenfrüchte, wie Linsen und Bohnen, die die Darmentleerung beschleunigen. Des Weiteren ist es wichtig ausreichend viel zu trinken und sich zu bewegen. Durch Sport und Bewegung wird die Darmtätigkeit ebenfalls angeregt.
Als natürliches vorbeugendes Mittel gegen Verstopfung gilt die Kiwi. Wenn Sie öfters an Verdauungsproblemen und Verstopfung leiden, so sollten Sie täglich eine Kiwi zu sich nehmen. Die vorbeugende Wirkung der Kiwi geht auf ihre schwarzen Körnchen zurück. Diese werden kaum verdaut und sorgen dafür, dass der Stuhl im Enddarm genügend Feuchtigkeit zieht, so dass es gar nicht erst zur Verstopfung kommt.
- Adriana
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