- 0
5 Sterne /
Bewertung
Regelmäßiges Lüften ist auch im Winter sehr wichtig, damit die Luftfeuchtigkeit entweichen und sich kein Schimmel bilden kann. Zudem muss die verbrauchte Luft durch frischen Sauerstoff ausgetauscht werden.
Mindestens viermal am Tag sollten Sie auf jeden Fall auch im Winter lüften, wenn die Außentemperatur nicht zu niedrig ist, gern auch öfter. Herrscht draußen Frost so reicht es, wenn Sie etwa drei Minuten lang lüften, bei Temperaturen über 0°C können es fünf bis zehn Minuten sein.
Am effektivsten ist sogenanntes Stoßlüften, d. h. die Türen offen lassen und Fenster auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls öffnen. Auf diese Weise kann die Luft am besten ausgetauscht werden und Feuchtigkeit aus den Räumen entfliehen.
Schalten Sie beim Lüften die Heizungen aus, um nicht unnötig Energie zu verschwenden. Die Fenster bei laufender Heizung dauerhaft gekippt zu lassen, sollten Sie auf jeden Fall vermeiden. Dadurch wird Energie verschwendet und die Wände kühlen dabei zu stark ab, sodass sich Tauwasser ansammeln kann.
In Räumen, in denen sich viel Wasserdampf bildet, wie im Bad oder in der Küche, sollten Sie immer direkt nach dem Duschen oder Kochen das Fenster öffenen und den Dampf entweichen lassen. Türen zu angrenzenden Räumen sollten dabei geschlossen bleiben, um zu vermeiden, dass die Feuchtigkeit dort eindringt und sich niederschlägt.
Im Schlafzimmer und Kinderzimmer sollte immer direkt nach dem Aufstehen fünf bis zehn Minuten lang gelüftet werden. Das Fenster dabei weit öffnen.
Achten Sie darauf, dass auch in ungenutzten Räumen die Temperatur nicht unter 15°C absinkt, sonst könnte sich Schimmel bilden und Schäden durch die Feuchtigkeit entstehen.
Räume, die Sie weniger beheitzen, sollten Sie geschlossen halten, damit keine warme, feuchte Luft dort eindringt und sich an Wänden und Fenstern niederschlägt.
Kälte Tipp: Richtig lüften im Winter
Mindestens viermal am Tag sollten Sie auf jeden Fall auch im Winter lüften, wenn die Außentemperatur nicht zu niedrig ist, gern auch öfter. Herrscht draußen Frost so reicht es, wenn Sie etwa drei Minuten lang lüften, bei Temperaturen über 0°C können es fünf bis zehn Minuten sein.
Am effektivsten ist sogenanntes Stoßlüften, d. h. die Türen offen lassen und Fenster auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls öffnen. Auf diese Weise kann die Luft am besten ausgetauscht werden und Feuchtigkeit aus den Räumen entfliehen.
Schalten Sie beim Lüften die Heizungen aus, um nicht unnötig Energie zu verschwenden. Die Fenster bei laufender Heizung dauerhaft gekippt zu lassen, sollten Sie auf jeden Fall vermeiden. Dadurch wird Energie verschwendet und die Wände kühlen dabei zu stark ab, sodass sich Tauwasser ansammeln kann.
In Räumen, in denen sich viel Wasserdampf bildet, wie im Bad oder in der Küche, sollten Sie immer direkt nach dem Duschen oder Kochen das Fenster öffenen und den Dampf entweichen lassen. Türen zu angrenzenden Räumen sollten dabei geschlossen bleiben, um zu vermeiden, dass die Feuchtigkeit dort eindringt und sich niederschlägt.
Im Schlafzimmer und Kinderzimmer sollte immer direkt nach dem Aufstehen fünf bis zehn Minuten lang gelüftet werden. Das Fenster dabei weit öffnen.
Achten Sie darauf, dass auch in ungenutzten Räumen die Temperatur nicht unter 15°C absinkt, sonst könnte sich Schimmel bilden und Schäden durch die Feuchtigkeit entstehen.
Räume, die Sie weniger beheitzen, sollten Sie geschlossen halten, damit keine warme, feuchte Luft dort eindringt und sich an Wänden und Fenstern niederschlägt.