Pommesrezpete gibt es viele, doch oft werden sie einfach nicht so, wie man sich das eigentlich gewünscht hat. Gibt es denn das perfekte Pommesrezept? Wie immer kommt es dabei auf die Zubereitung an und was man unter perfekten Pommes versteht.
Die meisten wählen den einfachsten Weg und kaufen sich die Pommes aus der Tiefkühltruhe. Ab in den Ofen damit, vielleicht noch ein bisschen Salz drauf und dann wundern, dass es irgendwie doch nicht die perfekten Pommes sind. Die zweiteinfachste Lösung ist Kartoffeln schälen, Kartoffeln schnippeln, dann ab ins heiße Öl, warten, rausholen und dann noch salzen, aber auch das führt eher nicht zu den perfekten Pommes.
Pommes Frites selber machen
Mittlerweile gibt es allerhand neue Techniken, die das mit dem Pommes machen vereinfachen sollen, wie eine neuartige Friteuse zum Beispiel, denn die arbeitet mit Heißluft und damit werden Pommes nicht so fettig. Es sei denn man mag es halt fettig, dann bringt einem die Friteuse auch nichts.
Die Pommes kommen ja bekanntermaßen aus Belgien und von daher hat man dort auch den meisten Plan vom Pommes machen. Eins der Geheimnisse ist, dass die Belgier ihre Pommes nicht nur einmal frittieren, sondern zweimal. Dazwischen lassen sie eine zehnminütige Pause. Das erste Fettbad sollte dabei nicht länger als sechs Minuten sein. Nach der Pause werden die Pommes dann nur noch mal höchstens vier Minuten frittiert. Außerdem sollte das Fett eine Maximaltemperatur von 140 Grad besitzen.