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Viele Menschen machen gern ab und zu eine Fastenkur, um den Körper von Schlacken zu befreien und zu entgiften und nicht zuletzt, um ein bisschen abzunehmen.
Doch was ist dran an dem Fasten und seinen Auswirkungen auf unseren Körper? Und kann man mit Fasten überhaupt abnehmen?
Unser Körper kann aufgrund seiner Mechanismen sich selbst ausreichend entgiften, dazu brauchen wir nicht zu fasten. Und auch die viel zitierten Schlacken konnten medizinisch bis jetzt nicht nachgewiesen werden. Damit Nieren, Darm und Haut die Schadstoffe effektiv ausscheiden können, muss bloß für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gesorgt werden.
Und auch zum Abnehmen eignet sich Fasten nicht wirklich. Zum einen wird dem Körper durch die Nahrungsreduktion in der Regel nicht genügend Eiweiß zugeführt, was dazu führt, dass vor allem Muskeln und nicht Fett abgebaut werden. Zum anderen fallen die meisten Menschen nach einer Fastenkur wieder in ihre alten Lebensgewohnheiten zurück, was den berühmten Jojo-Effekt nach sich zieht. Um also nachhaltig und gesund abzunehmen, sollte man sein Ernährungsverhalten langfristig umstellen und sich ausreichend bewegen. Dies ist auf jeden Fall gesünder und erfolgsversprechender als Fasten.
Zudem sollte man berücksichtigen, dass unser Körper bei einer so geringen Nahrungszufuhr auch auf Sparflamme arbeitet und sich auf den Hungerstoffwechsel umstellt. Dann werden die Energiereserven bemüht, jedoch leider nicht zuerst die Fettreserven, sondern Kohlenhydrate aus Leber und Muskeln. Erst nach etwa vier bis fünf Tagen geht es auch an die Fettpölsterchen und die Eiweißreserven.
Abschließend kann man also sagen, dass Fasten nicht sinnvoll ist zum Abnehmen und auch sonst eher gesundheitlich schädigend sein kann als einen Nutzen für den Organismus zu bringen. Vor allem, wenn es ohne ärztliche Kontrolle durchgefürht wird. Eine ausgewogene Ernährung und allgemein gesunder Lebensstil mit viel Bewegung sind hier doch viel effektiver.
Doch was ist dran an dem Fasten und seinen Auswirkungen auf unseren Körper? Und kann man mit Fasten überhaupt abnehmen?
Nach Meinung vieler Wissenschaftler ist eine Entgiftung des Körpers duch das Fasten überhaupt nicht notwendig, wenn überhaupt wirksam.
Unser Körper kann aufgrund seiner Mechanismen sich selbst ausreichend entgiften, dazu brauchen wir nicht zu fasten. Und auch die viel zitierten Schlacken konnten medizinisch bis jetzt nicht nachgewiesen werden. Damit Nieren, Darm und Haut die Schadstoffe effektiv ausscheiden können, muss bloß für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gesorgt werden.
Und auch zum Abnehmen eignet sich Fasten nicht wirklich. Zum einen wird dem Körper durch die Nahrungsreduktion in der Regel nicht genügend Eiweiß zugeführt, was dazu führt, dass vor allem Muskeln und nicht Fett abgebaut werden. Zum anderen fallen die meisten Menschen nach einer Fastenkur wieder in ihre alten Lebensgewohnheiten zurück, was den berühmten Jojo-Effekt nach sich zieht. Um also nachhaltig und gesund abzunehmen, sollte man sein Ernährungsverhalten langfristig umstellen und sich ausreichend bewegen. Dies ist auf jeden Fall gesünder und erfolgsversprechender als Fasten.
Zudem sollte man berücksichtigen, dass unser Körper bei einer so geringen Nahrungszufuhr auch auf Sparflamme arbeitet und sich auf den Hungerstoffwechsel umstellt. Dann werden die Energiereserven bemüht, jedoch leider nicht zuerst die Fettreserven, sondern Kohlenhydrate aus Leber und Muskeln. Erst nach etwa vier bis fünf Tagen geht es auch an die Fettpölsterchen und die Eiweißreserven.
Abschließend kann man also sagen, dass Fasten nicht sinnvoll ist zum Abnehmen und auch sonst eher gesundheitlich schädigend sein kann als einen Nutzen für den Organismus zu bringen. Vor allem, wenn es ohne ärztliche Kontrolle durchgefürht wird. Eine ausgewogene Ernährung und allgemein gesunder Lebensstil mit viel Bewegung sind hier doch viel effektiver.