- 0
4 Sterne /
Bewertung
Mit wenigen Ausnahmen sind alle benachbarten Wirbel mit einer Bandscheibe (Diskus) miteinander verbunden. Die Bandscheibe liegt dabei jeweils zwischen den beiden Wirbelkörpern.
Was ist ein Bandscheibenvorfall?
Die Bandscheibe besteht aus einem weichen inneren Gallertkern und einem äußeren relativ festen und elastischen Faserring. Bandscheiben haben die Aufgabe Stöße und Erschütterungen abzudämpfen, verhindern zudem, dass die einzelnen Wirbelkörper aufeinander reiben und stellt eine bewegliche Verbindung zwischen diesen her.
Doch Bandscheiben können durch andauernde Fehlbelastungen sowie falsches Heben und Tragen von schweren Lasten beschädigt werden. Bei einem Bandscheibenvorfall wird der elastische Faserring geschwächt und eingerissen, sodass der weiche Gallertkern der Bandscheibe austreten und Druck auf das umliegende Nervengewebe ausüben kann. Dabei können sogar ganze Nerven eingeklemmt werden und dies führt natürlich zu Problemen.
Was ist ein Bandscheibenvorfall?
Die Bandscheibe besteht aus einem weichen inneren Gallertkern und einem äußeren relativ festen und elastischen Faserring. Bandscheiben haben die Aufgabe Stöße und Erschütterungen abzudämpfen, verhindern zudem, dass die einzelnen Wirbelkörper aufeinander reiben und stellt eine bewegliche Verbindung zwischen diesen her.
Doch Bandscheiben können durch andauernde Fehlbelastungen sowie falsches Heben und Tragen von schweren Lasten beschädigt werden. Bei einem Bandscheibenvorfall wird der elastische Faserring geschwächt und eingerissen, sodass der weiche Gallertkern der Bandscheibe austreten und Druck auf das umliegende Nervengewebe ausüben kann. Dabei können sogar ganze Nerven eingeklemmt werden und dies führt natürlich zu Problemen.