Quelle: Rainer Sturm / pixelio.de
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Sobald wir eingeschlafen sind fängt das Herz langsamer zu schlagen, der Blutdruck sinkt und die Atmung verlangsamt sich und wird regelmäßiger und flacher. Bis in die frühen Morgenstunden sinkt die Körpertemperatur ab.
Unsere Muskeln entspannen sich und die Gehirntätigkeit geht zurück.
Im REM-Schlaf - REM steht für Rapid Eye Movements und meint schnelle Augenbewegungen - wenn wir intensiv träumen, verändern sich die Körperfunktionen wieder. Die Atmung wird unregelmäßiger, die Herzfrequenz schwankt und der Blutdruck steigt. Das Gehirn wird wieder besser durchblutet, wie auch die Sexualorgane, weshalb Männer auch eine Erektion bekommen.
Im Schlaf werden aber auch jede Menge Hormone ausgeschüttet. So ist beispielsweise die Produktion des Wachstumshormons und des Hormons Renin, das für die Nierenfunktion wichtig ist, in den ersten Stunden des Schlafs am höchsten. Dagegen sinkt die Konzentration des Stresshormons Kortisol. Aufgrund des Träumens schaltet auch unser Geist während des Schlafens nicht ab, er schaltet bloß um.
Der Schlaf dient unserem Körper also zur Erholung und Reparatur und regt das Wachstum an.
Was geschieht im Schlaf in unserem Körper?
Im REM-Schlaf - REM steht für Rapid Eye Movements und meint schnelle Augenbewegungen - wenn wir intensiv träumen, verändern sich die Körperfunktionen wieder. Die Atmung wird unregelmäßiger, die Herzfrequenz schwankt und der Blutdruck steigt. Das Gehirn wird wieder besser durchblutet, wie auch die Sexualorgane, weshalb Männer auch eine Erektion bekommen.
Im Schlaf werden aber auch jede Menge Hormone ausgeschüttet. So ist beispielsweise die Produktion des Wachstumshormons und des Hormons Renin, das für die Nierenfunktion wichtig ist, in den ersten Stunden des Schlafs am höchsten. Dagegen sinkt die Konzentration des Stresshormons Kortisol. Aufgrund des Träumens schaltet auch unser Geist während des Schlafens nicht ab, er schaltet bloß um.
Der Schlaf dient unserem Körper also zur Erholung und Reparatur und regt das Wachstum an.
- Adriana