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Von Jahr zu Jahr nimmt die Anzahl allergiekranker Kinder zu. So sind über 40 Prozent aller Kinder im Alter zwischen 3 und 17 Jahren allergisch sensibilisiert und jedes vierte Kind erkrankt an allergischem Asthma, Heuschnupfen oder Neurodermitis.
Dabei können Eltern selbst und mit der Hilfe von Fachärzten oftmals vielen Allergien vorbeugen.
Dafür werden Maßnahmen zur primären und sekundären Allergieprävention vorgenommen. So kann durch die Primärprävention das Risiko, dass ein Kind an Allergien erkrankt deutlich gesenkt werden. Dazu werden die erforderlichen Maßnahmen bereits zu einem Zeitpunkt ergriffen, wenn noch keine Anzeichen für eine Erkrankung aufgetreten sind. Diese sind insbesondere für Kinder mit einem erhöhten Allergierisiko wichtig, also wenn in der Familie bereits Allergiefälle vorliegen.
Folgende Maßnahmen der Eltern können Allergien bei Kindern vorbeugen:
Bei der Sekundärprävention geht es hingegen darum zu verhindern, dass Kinder, die bereits an Heuschnupfen leiden, auch an Asthma bronchial erkranken.
Wenn Sie mehr über Allergien vorbeugende Maßnahmen bei Kindern erfahren möchten, dann empfehle ich Ihnen die Internetseite www.adeba.de. Dort erfahren Sie mehr sowohl über die Primär- als auch die Sekundärprävention bei Allergien, so z. B. auch über die hypoallergene Säuglingsnahrung, die entscheidend bei der Vermeidung von Allergien helfen kann.
Dabei können Eltern selbst und mit der Hilfe von Fachärzten oftmals vielen Allergien vorbeugen.
Dafür werden Maßnahmen zur primären und sekundären Allergieprävention vorgenommen. So kann durch die Primärprävention das Risiko, dass ein Kind an Allergien erkrankt deutlich gesenkt werden. Dazu werden die erforderlichen Maßnahmen bereits zu einem Zeitpunkt ergriffen, wenn noch keine Anzeichen für eine Erkrankung aufgetreten sind. Diese sind insbesondere für Kinder mit einem erhöhten Allergierisiko wichtig, also wenn in der Familie bereits Allergiefälle vorliegen.
Folgende Maßnahmen der Eltern können Allergien bei Kindern vorbeugen:
- Neugeborene volle vier Monate stillen. Sollte dies nicht möglich sein auf hydrolysierte Säuglinsnahrung zurückgreifen.
- Beikost Anfang des fünften Monats einführen.
- Während und nach der Schwangerschaft nicht rauchen.
- Bei allergiekranken Familienmitgliedern im Haushalt keine Katzen als Haustiere halten.
- Das Kind gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) impfen lassen.
Bei der Sekundärprävention geht es hingegen darum zu verhindern, dass Kinder, die bereits an Heuschnupfen leiden, auch an Asthma bronchial erkranken.
Wenn Sie mehr über Allergien vorbeugende Maßnahmen bei Kindern erfahren möchten, dann empfehle ich Ihnen die Internetseite www.adeba.de. Dort erfahren Sie mehr sowohl über die Primär- als auch die Sekundärprävention bei Allergien, so z. B. auch über die hypoallergene Säuglingsnahrung, die entscheidend bei der Vermeidung von Allergien helfen kann.