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Muttermale können sich an jeder Stelle des Körpers bilden und begleiten uns das ganze Leben lang. Im Laufe der Zeit kommen sogar einige dazu. Manche verändern sich auch in Größe und Farbe, die meisten sind aber trotzdem harmlos.
Nichtsdestotrotz sollten Muttermale auch immer beobachtet werden, vor allem, wenn sie anfangen sich zu verändern. Denn nicht alle Muttermale sind harmlos, manchmal kann sich auch Hautkrebs daraus entwickeln.
Da wo sich ein Leberfleck gebildet hat, haben sich besonders viele Zellen, die Pigmente produzieren, in der Haut angesammelt. Deshalb kommt es zu diesen dunklen Verfärbungen auf der Haut. Zum Teil ist es genetisch bedingt, ob man vermehrt zur Bildung von Muttermalen neigt.
Eine Studie an 13.000 Schulkindern hat allerdings gezeigt, dass vor allem die Zeit, die man in jungen Jahren ungeschützt in der Sonne verbracht hat, ausschlaggebend für die Bildung und die Anzahl der Muttermale ist. So entwickeln sich umso mehr Muttermale je früher und öfter man als Kind und Jugendlicher in der prallen Sonne zugebracht hatte. Dieser Prozess der Muttermalbildung hat seine Anfänge also im Kindesalter und zieht sich dann das ganze Leben lang fort. Dann entstehen Muttermale auch an den Stellen, die nicht der Sonnenbestrahlung ausgesetzt waren und gerade diese neigen am ehesten dazu bösartig zu werden.
Deshalb sollte mit dem Sonnenbaden auch nicht übertrieben werden und immer auf einen geeigneten Sonnenschutz, insbesondere bei Kindern, geachtet werden. Solarium begünstigt die Entstehung von Hautkrebs übrigens auch, weshalb auch Experten mittlerweile davon abraten.
Nichtsdestotrotz sollten Muttermale auch immer beobachtet werden, vor allem, wenn sie anfangen sich zu verändern. Denn nicht alle Muttermale sind harmlos, manchmal kann sich auch Hautkrebs daraus entwickeln.
Woher kommen Muttermale / Leberflecken?
Da wo sich ein Leberfleck gebildet hat, haben sich besonders viele Zellen, die Pigmente produzieren, in der Haut angesammelt. Deshalb kommt es zu diesen dunklen Verfärbungen auf der Haut. Zum Teil ist es genetisch bedingt, ob man vermehrt zur Bildung von Muttermalen neigt.
Eine Studie an 13.000 Schulkindern hat allerdings gezeigt, dass vor allem die Zeit, die man in jungen Jahren ungeschützt in der Sonne verbracht hat, ausschlaggebend für die Bildung und die Anzahl der Muttermale ist. So entwickeln sich umso mehr Muttermale je früher und öfter man als Kind und Jugendlicher in der prallen Sonne zugebracht hatte. Dieser Prozess der Muttermalbildung hat seine Anfänge also im Kindesalter und zieht sich dann das ganze Leben lang fort. Dann entstehen Muttermale auch an den Stellen, die nicht der Sonnenbestrahlung ausgesetzt waren und gerade diese neigen am ehesten dazu bösartig zu werden.
Deshalb sollte mit dem Sonnenbaden auch nicht übertrieben werden und immer auf einen geeigneten Sonnenschutz, insbesondere bei Kindern, geachtet werden. Solarium begünstigt die Entstehung von Hautkrebs übrigens auch, weshalb auch Experten mittlerweile davon abraten.