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In Deutschland sind 75 % der Männer und 60 % der Frauen übergewichtig. Da Übergewicht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht, sollte man vermehrt auf sein Gewicht achten.
Aber wie errechnet man am besten ob man normal-, unter-, übergewichtig oder gar adipös (Steigerung von übergewichtig) ist? In der Regel wird hierfür der Body Mass Index (BMI) angewandt. Den BMI-Wert errechnet man, indem man sein Körpergewicht in kg durch das Quadrat seiner Körpergröße (in Metern) teilt. Liegt hierbei der BMI-Wert über 25 ist man übergewichtig. Bei einem Wert über 30 ist man adipös.
Der Haken an dem BMI ist, dass auch ein durchtrainierter Sportler schnell einen BMI-Wert von über 25 erreichen kann, da Muskeln mehr wiegen als Fett. Dabei lebt er mit Sicherheit gesünder als jemand, der sich kaum bewegt, aber einen niedrigeren BMI-Wert hat.
Außerdem deuten Forschungsergebnisse an, dass der Speck an den Oberschenkeln und an der Hüfte nicht so schädlich sei wie der am Bauch. Das heißt, der Typ Birne sei gesünder als der Typ Apfel. In diesem Zusammenhang wird die Waist to Hip Ratio ( Bauchumfang zum Hünfumfang) bzw. die Waist to Hight Ratio (WHtR) angewandt. Bei WHtR wird der Bauchumfang in Relation zu der Größe gesetzt. Dabei wird der größte Bauchumfang durch die Körpergröße geteilt. Idealerweise sollte der Wert unter 0,5 liegen.
Diese Methode ist insofern empfehlenswerter, da der Bauchspeck ungesund ist und ein Risiko für viele Krankheiten mit sich bringt. Dabei kann es sein, dass der WHtR-Wert über den empfohlenen 0,5 liegt, wir laut des BMI-Wertes aber trotzdem als normalgewichtig gelten.
Aber wie errechnet man am besten ob man normal-, unter-, übergewichtig oder gar adipös (Steigerung von übergewichtig) ist? In der Regel wird hierfür der Body Mass Index (BMI) angewandt. Den BMI-Wert errechnet man, indem man sein Körpergewicht in kg durch das Quadrat seiner Körpergröße (in Metern) teilt. Liegt hierbei der BMI-Wert über 25 ist man übergewichtig. Bei einem Wert über 30 ist man adipös.
Normalgewicht? Untergewicht? Übergewicht?
Der Haken an dem BMI ist, dass auch ein durchtrainierter Sportler schnell einen BMI-Wert von über 25 erreichen kann, da Muskeln mehr wiegen als Fett. Dabei lebt er mit Sicherheit gesünder als jemand, der sich kaum bewegt, aber einen niedrigeren BMI-Wert hat.
Außerdem deuten Forschungsergebnisse an, dass der Speck an den Oberschenkeln und an der Hüfte nicht so schädlich sei wie der am Bauch. Das heißt, der Typ Birne sei gesünder als der Typ Apfel. In diesem Zusammenhang wird die Waist to Hip Ratio ( Bauchumfang zum Hünfumfang) bzw. die Waist to Hight Ratio (WHtR) angewandt. Bei WHtR wird der Bauchumfang in Relation zu der Größe gesetzt. Dabei wird der größte Bauchumfang durch die Körpergröße geteilt. Idealerweise sollte der Wert unter 0,5 liegen.
Diese Methode ist insofern empfehlenswerter, da der Bauchspeck ungesund ist und ein Risiko für viele Krankheiten mit sich bringt. Dabei kann es sein, dass der WHtR-Wert über den empfohlenen 0,5 liegt, wir laut des BMI-Wertes aber trotzdem als normalgewichtig gelten.